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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.10. 2000 um 12:42:20 Uhr schrieb
hei+co über hybrid
Der neuste Text am 12.3. 2024 um 09:02:50 Uhr schrieb
schmidt über hybrid
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 6.7. 2004 um 15:39:52 Uhr schrieb
ungesüsster cappuccino über hybrid

am 12.3. 2024 um 09:02:50 Uhr schrieb
schmidt über hybrid

am 20.7. 2004 um 20:19:58 Uhr schrieb
Voyager über hybrid

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hybrid«

Greif schrieb am 14.10. 2000 um 19:52:08 Uhr zu

hybrid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Noch so ein einschlägiger Fund in den Welt-Weiten des Netzes:
*
Hallo liebe Jenny, liebe Wolfs- und Hundefreunde,
Du schreibst u.a. >...und es sich dabei nicht um Wolfshbriden handelt, die z. B. in den Osteuropäischen Ländern illegal gehandelt werden.........
Nun ist das so eine Sache mit der Domestikation. Der Deutsche Schäferrüde Gerard van de Fransenum und die Wölfin Fleur sind die Stammhalter
der Saarlooswolfhunde (Leendert Saarloos (1884-1969))
Anerkannt von dem »Raad van Beheer op Kynologisch Gebied In Nederland«

Im Jahr 1955 fand ein biologisches Experiment in CSSR nämlich die Verpaarung eines Deutschen Schäferhundes mit einem Karpatenwolf statt.
Im Jahr 1982 wurde der Tschechoslowakische Wolfshund, durch den
Rassehunde Verband der CSSR, als nationale Rasse anerkannt.
Die F.C.I. è. erkannte ihn am 28.04.1994/332//Tschechoslowakischer Wolfshund Ceskoslovensky Vlcak) an.
Nun habe ich versucht, Dir und allen interessierten die Historie der beiden Wolfshundzuchten einmal aufzuzeigen. Was auffällt ist, das es sich um eine
Kreuzungszucht handelt. Wolf (Wildform) und dem damlas schon durch den FCI anerkannten Deutsche Schäferhund). Das Ergebnis einer Kreuzung
ist ein Mischling und das nennt man »Hybride«. Es ist ein WOLFSHUND. In der Pflanzenkunde gibt es zahlreiche Beispiele, kreuzt Du eine
Johannisbeere mit einer Stachelbeere, so nennt sich die Hybride »Jostabeere«, eine Frucht, die gar nicht so schlecht
schmeckt.......

Hier noch ein paar Links, die weiterführen:

http://www.wolfshunde.ch/

http://web.inter.NL.net/hcc/saarloos.swh/swh_d.htm

Noch kurz ein Nachsatz, der Sib. Husky, gekreutz mit einem Hound wird zur Hybride, man nennt ihn »Alaskanhusky«

Ich habe auch eine Schwäche für Wolfshunde, sie sehen wirklich sehr beeindruckend aus.

Gruß
Geri

Voyager schrieb am 28.7. 2001 um 13:45:45 Uhr zu

hybrid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hybrid --> Homegrown

Filialgeneration 1 (F1)
Eine Kreuzung aus 2 Sorten; die Nachkommen (F1) enthalten das Erbgut von beiden Eltern-Sorten, allerdings nicht zu gleichen Anteilen.

Das Sortiment der Seed-Banks scheint dem Unkundigen maßlos überteuert. Aber um eine Variante und ihre Nachkommenschaft genetisch zu stabilisieren, ist ein langer und sehr aufwendiger Auslese-Prozeß vonnöten. Ist dies gelungen, kann zu 99% garantiert werden, daß die Nachkommen ihren Eltern gleichen.
Seeds werden ihre Bedeutung für den genetischen Pool nicht verlieren, auch wenn in den letzten Jahren die Entwicklung in Richtung rein weiblichen Saatguts ging. Abgesehen davon, daß für den Selbstversorger die Klon-Technik am interessantesten ist.

hei+co schrieb am 14.10. 2000 um 12:47:48 Uhr zu

hybrid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Theorieinterfaces: Schnittstellen für konnektives Handeln und postmediale Produktionen
Welche neuen Handlungs- und Aktionsmöglichkeiten schälen sich auf der Basis virtueller vernetzter Arbeits- und Lebenszusammenhänge heraus, wenn Information, Kommunikation und Wissen als die grundlegenden Produktionsparameter fungieren und gesellschaftlichen Verhältnisse, Kooperationsformen, Gruppenprozesse selbst zu maßgeblichen Produktionsfaktoren werden?
Im Anschluß an Félix Guattari versucht Andreas Broeckmann diese »postmediale Praxis« der nun allseits vernetzten »Gruppensubjekte« im Mantel eines gewissen Subversions- und Widerstandspotentials zu skizzieren.
Im Projekt IO_Lavoro Immateriale (Abb.8) von Knowbotic Research wurde diese Debatte um Theorie- und Praxisformen immaterieller Arbeit mittels spezieller technischer und sozialer Interfaces weitergetrieben. Maurizio Lazzarato stellte in diesem Zusammenhang eine Gruppe von Soziologen und Philosophen zusammen, die prototypisch in kollektive intellektuell-künstlerische Arbeitsformen verwickelt wurden :
»Jeder der Teilnehmer und Teilnehmerinnen trug selbstverfertigtes Textmaterial in die Datenbank ein, verband jeden Datensatz mit einem ihn repräsentierenden Schlüsselbegriff, und erstellte eine eigene konzeptuelle Karte, in der die Beziehungen der diskursiven Elemente durch Distanzen und Clusterbildungen repräsentiert wurden. Wiederum wurden diese Einzelkarten von einem Computersystem zusammengefasst und zu einer einzigen, dynamischen Karte synthetisiert, in der aufgrund algorithmischer Regeln stets neue potentielle Konstellationen zwischen den verschiedenen Materialien dargestellt werden
(Andreas Broeckmann: »Knowbotic Research - Wirksamkeit und konnektives Handeln. Konstruktionen im Translokalen«
http://www.kulturprozent.ch/brainstorming/referenten/willhelm/knowbot.htm)

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