Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gutbürgerlich«
basti2@t-online.de schrieb am 10.8. 2001 um 23:26:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gleichzusetzen mit spießig. Wobei neuerdings auch die kleinsten Kleinbürger dazu tendieren, spießig zu werden. Spießig sein heißt, normal sein. Alle wollen normal sein. Jeder braucht Versicherungen, Auto, Haus, well paid job, attraktives Gesicht, tolle Karriere, Urlaub in Florida. Erst wenn er das alles vorweisen kann, gilt er unter den gutbürgerlichen als angenommen, wird er von ihnen schweren Herzens toleriert. Natürlich, echte Toleranz gibt es unter Gutbürgerlichen nicht. Da gilt das Wolfsgesetz: Fressen, oder gefressen werden. Und die Großen fressen IMMER die Kleinen.
Gutbürgerlich ist auch das Gegenteil von Kreativität und Chaos. Die Gutbürgerlichen haben eine unbändige Sucht, alles zu Ordnen, zu archivieren, zu putzen und zu polieren. Die gehen regelrecht ein, wenn sie mal eine Woche im Dreck leben müssen.
hydraios@gmx.de schrieb am 24.8. 2001 um 22:39:46 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Dér gaist des bürgètúms hat dí vält nict zó beglükt, ví ér zälpst es ainmál glaupte. Ábè jéne ländè, in dénen aine bürgèlice 353;ict félt, lasen es dox zér fèmisen, das »gútbürgèlice«.
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