Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 77 (98,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (35,90%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.1. 2003 um 15:58:12 Uhr schrieb
mcnep über furzen
Der neuste Text am 3.9. 2022 um 08:26:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über furzen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 20.5. 2019 um 22:33:36 Uhr schrieb
Rudi01 über furzen

am 27.9. 2015 um 00:04:27 Uhr schrieb
Frau über furzen

am 31.10. 2021 um 12:26:39 Uhr schrieb
Rudi01 über furzen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Furzen«

mcnep schrieb am 28.1. 2003 um 15:58:12 Uhr zu

furzen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Eigentlich sollte mein neues Stichwort 'Rheinländer' heißen und eine Reflexion über gewisse sprachliche Auffälligkeiten dieses mir nach all den Jahren immer noch ein wenig fremd gebliebenen Volkes transportieren; das Eingelben eines Wortes wie 'furzen' erschien mir dann doch als von zwingenderer Notwendigkeit, da es globaler angelegt ist und mir die vollständige Verstichwortung von Naturalien ein begrüßenswertes Ziel scheint.
Diesem Stichwort jedoch eine assoziative Starthilfe mit auf den Weg zu geben fällt mir schwer, da ich entgegen des bekannten Diktums des Bauernverräters Luther weder ein passionierter Lautnoch gar ein Gernfurzer bin. Allerdings könnte ich in Hinblick auf die gefürchtete Menschlichkeit des Rheinländers und seine Vorliebe für eher derbe Kost wie 'Flönz met Ölk', welches Blutwurst mit Zwiebeln bezeichnet, zugleich eine Brücke zu dem zunächst anvisierten Stichwort schlagen.

alwaysultra schrieb am 5.11. 2003 um 23:35:47 Uhr zu

furzen

Bewertung: 2 Punkt(e)

DUFTE KOMMUNIKATION

Fische furzen im Dunkeln

Wenn wieder mal Blasen an die Oberfläche des Meeres steigen, könnten Heringe miteinander geredet haben. Die Fische unterhalten sich auf ganze besondere Art: Sie furzen, und das über mehr als drei Oktaven.



Kommunikation mit dem Darm: Heringe furzen im Dunkeln


Was könnte ein Mensch mit solchen Fähigkeiten im Showbusiness verdienen: In höchster Vollendung perlen schönste Klänge aus dem Darm, vom abgrundtiefen Bass bis zum brillanten Falsett, pro Ton bis zu acht Sekunden lang. Die Kunst, die an Flatulenz-Virtuosen aus Mozarts Zeiten erinnert, beherrschen die Heringe des Pazifiks in Perfektion.
Wie kanadische und schottische Wissenschaftler jetzt herausfanden, pressen die Meeresbewohner Luft aus ihrer Schwimmblase in den Analtrakt und erzeugen damit pulsierende Töne. Ein Intervallfurz solcher Art war als Kommunikationsmittel unter Fischen bislang völlig unbekannt, schreiben die Forscher im Fachmagazin »Proceedings of the Royal Society B«.

Damit nicht genug: Das Tonspektrum der pazifischen Heringe umfasst mit Frequenzen von 1,7 bis 22 Kilohertz mehr als drei Oktaven. Menschliche Sangeskönner halten da zwar spielend mit, allerdings benutzen sie zum Singen auch nicht den Anus. Und erst recht würden sie ihrem Darmtrakt keine Töne von bis zu 7,6 Sekunden Dauer entlocken können, wie es die Heringe schaffen. Der atlantische Hering erwies sich in den Tests gegenüber seinen Artgenossen aus dem Pazifik übrigens als etwas weniger klangbegabt, wie Ben Wilson von der Vancouver University und seine Kollegen mit ihren Unterwassermikrophonen nachwiesen.




Zunächst hatten die Wissenschaftler vermutet, dass die Töne auf fehlgeleitete Verdauungsgase zurückgehen, die vom Darm in die Schwimmblase gelangen. Videoaufnahmen zeigten jedoch in Übereinstimmung mit den Tönen aufsteigende Blasen im Bereich des Analtraktes. Die seltsamen Lautäußerungen waren umso häufiger zu hören, je mehr Heringe die Forscher in ihrem Versuchsaquarium versammelten. Die Fürze, glauben die Forscher, könnten den Fischen besonders nachts zur Kommunikation im Schwarm dienen.

Die gute Nachricht für Angler: Die Nasenklammer kann auch künftig zu Hause bleiben. Verdauungsgase nämlich treiben die Fisch-Fürze wahrscheinlich nicht an, wie Wilson erklärte. Egal, ob die Heringe gerade gefuttert hatten oder hungerten - sie blähten stets in gleicher Regelmäßigkeit.

Ostfriesenarsch schrieb am 28.1. 2003 um 16:18:10 Uhr zu

furzen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Dieses Stichwort gehört hier einfach hinein, und hätte es mcnep nicht geschrieben, wäre es sicher irgendwann aus meinen Fingern gehüpft.

Wenn ich »furzen« lese, muss ich immer an den Spruch denken, der bei meinem Friseur an der Wand hing:



Aus einem verzagten Arsch
kommt kein fröhlicher Furz.



Wie wahr,.. wie wahr.

*g*

Furzgroßmeister schrieb am 9.7. 2005 um 18:00:16 Uhr zu

furzen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Furzen diente auch der sicheren Kommunikation; so wurde im Antiken Rom beispielsweise auf die per Flatulenz verschlüsselte Nachrichtenübermittlung gesetzt, damit der Feind die Botschaften nicht entziffern konnte.

Das hätte man zwar auch einfach mit OpenSSH realisieren können, aber Julius Cäsar hatte es nicht so mit der modernen Technik und furzte lieber!
So hieß »dreimal lang und fünfmal kurz« z.B. »Greift die scheiß Gallier an«.

Eines Tages verfurzte sich Cäsar jedoch und das Römische Reich ging versehentlich und ganz plötzlich unter. Aus die Maus.
Daraus lernen wir : 1) auch Kaiser furzen, 2) ein Furz kann zum Krieg führen, und 3) wer falsch bläht, der sitzt in der Kacke.

Fartacus schrieb am 10.1. 2006 um 20:27:46 Uhr zu

furzen

Bewertung: 3 Punkt(e)

und laut RÜLPSEN!

In's Klassenbuch koten und prÖÖÖten!


Kackwurst in der Unterhose!!!!

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