Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (40,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2000 um 10:55:50 Uhr schrieb
Blaster-Stresser über fühlen
Der neuste Text am 9.9. 2022 um 13:41:20 Uhr schrieb
Tina über fühlen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 24.11. 2002 um 13:11:27 Uhr schrieb
biggi über fühlen

am 6.1. 2006 um 13:49:55 Uhr schrieb
Fühler über fühlen

am 10.9. 2003 um 08:32:24 Uhr schrieb
biggi über fühlen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fühlen«

hixie schrieb am 8.12. 2000 um 13:42:11 Uhr zu

fühlen

Bewertung: 4 Punkt(e)

fühlen und sich anfühlen. Warum faßt man so wenig Dinge bewußt an? Man nimmt sie in die Hand ohne drüber nachzudenken, ohne sich die gefühlte Form, die gefühlte Oberfläche, die Struktur klarzumachen. Farben und Uhrzeíten kann man auch fühlen. Drei Uhr nachmittags fühlt sich auch anders an als halb fünf morgens. Rot fühlt sich anders an als blau. Nicht nur der Unterschied zwischen warm und kalt, irgendwie ist die Übermittlung der Nervenimpulse bei verschiedenen Farben unterschiedlich.

Stöbers Greif schrieb am 14.11. 2000 um 14:31:55 Uhr zu

fühlen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Herzlichen Dank an den Blaster-Stresser; nachdem wir über dieses Stichwort verfügen steht ja auch wohl der Entdeckung der Wollust nichts mehr im Wege:

Heinrich Mühlpfort

[An Asterie]

ASterie / ich bin gebunden /
Und zwar durch nichts als einen kuß /
Dein kuß der macht mir seelen=wunden /
So / daß ich todtlich krancken muß.
Ich werd entzücket
Durch einen mund /
Und auch berücket /
Daß von der stund
Ich nicht gesund.

Entdecke mir doch / was das küssen
In seinem rechten ursprung sey;
Wenn sich die geister in sich schliessen
Durch so verliebte zauberey /
Und sich verschrenckenn
In schneller eil?
Wer kan gedencken /
Was vor ein theil
Der küsse pfeil?

Dein mund der ist mein wollust=keller /
Worinn sich offt berauscht die seel;
Ich achte nicht den muscateller /
Wann nur in der corallen=höl
Die seele weidet
Nebst deinem geist /
Der nicht eh´ scheidet
Und von mir reist /
Biß ich gespeist.

Asterie / laß deine lippen
Mir nur nicht harte felsen seyn;
Ein schiffer flieh´t sonst hohe klippen /
Bey dir lauff ich im hafen ein.
Dein kuß der bleibet
Mein lust=magnet /
Zu dem mich treibet
Die treu / so steht /
Und nicht vergeht.

Hastu von mir was mehr empfunden /
Als den verschrenckten lippen=rauch?
Hat lieb und treu ein garn gewunden /
So schöner als der rosen=strauch;
So magstu glauben /
Daß ich kein schnee /
Und daß mit schrauben
Im hertzen steh
Asterie.

(Aus: Die Entdeckung der Wollust. Erotische Dichtung des Barock.)

beelebrox schrieb am 29.5. 2002 um 22:15:34 Uhr zu

fühlen

Bewertung: 2 Punkt(e)

wenn ich deinen herzschlag spüre, der unter meinen berührungen immer schneller wird, weiß ich dass ich lebe.

kasaa schrieb am 12.5. 2002 um 17:49:10 Uhr zu

fühlen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich fühl mich wunderbar frühlingsglücklich wenn ich Panamaformat höre, dann träume ich von einer wunderschönen Meeresprise in Panama mit dem kleinen Bär und Honigkuchen.

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