Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.6. 2002 um 13:34:49 Uhr schrieb
SHH über erkenntnisfindung
Der neuste Text am 28.6. 2024 um 13:14:52 Uhr schrieb
Kuh-Stark über erkenntnisfindung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 5.6. 2008 um 21:15:52 Uhr schrieb
baumhaus über erkenntnisfindung

am 29.3. 2006 um 20:55:07 Uhr schrieb
O über erkenntnisfindung

am 12.5. 2015 um 10:49:20 Uhr schrieb
Christine über erkenntnisfindung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erkenntnisfindung«

SHH schrieb am 10.6. 2002 um 13:34:49 Uhr zu

erkenntnisfindung

Bewertung: 3 Punkt(e)

erkenntnisfindung ist kein linearer prozeß mit anfang und ende, sie ist ein bewußtseinszustand. offen sein für alle eindrücke, eigene schlüsse ziehen, und mit jedem neuen erkenntnisfitzel verändert sich auch die erkenntnis selbst, bleibt im fluß. böse gesagt - was interessiert mich mein dummes gelaber von vorhin, doch in einer nanosekunde kann sich die ausgangssituation verändert haben, und bisher ungeahnte zusammenhänge tun sich auf. staunen.

christine schrieb am 8.9. 2008 um 07:34:11 Uhr zu

erkenntnisfindung

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich hab mich an dich gewöhnt, daran, dass auf jeden kommentar ein feedback kommt, irgendein gedanke, ein paar zeilen, ein paar worte, nähe. und es hat mir überhaupt nichts ausgemacht, dass ich nur einen bruchteil erfasst habe. offensichtlich war es doch nicht die software allein, die mich hier gehalten hat, sonst hätte mir die festplatte genügt. es war die illusion, auch selbst gelesen zu werden. eben wie der moment, in dem du ins mikro sprichst und noch nicht gesehen hast, dass kein einziger hörer diesen verdammten livestream aufgerufen hat. high, mcnep.

Thomas schrieb am 10.6. 2002 um 16:31:44 Uhr zu

erkenntnisfindung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Erkenntnisfindung geht mit Erkenntnisverlust einher, insofern einmal als richtig erkannt Geglaubtes durch neu gewonnene Erkenntnisse revidiert wird. Auch in den Wissenschaften können neue Erkenntnisse ganze Wissenssysteme umstürzen. Der Prozess dort wird oft Paradigmenwechsel genannt, z.B. die kopernikanische Wende beim Übergang vom geo- zum heliozentrischen Weltbid in der Astronomie.
Erkenntnis ist kein einmal gewonnener Zustand, sondern ein ständiger Prozeß mit gelegentlichen Ruhepunkten, die dann Wissen genannt werden, aber jederzeit wieder in Bewegung geraten können.
So betrachtet ist Wissen sehr relativ, bezogen auf einen Zeitabschnitt, auf ein Theorienmodell, auf eine Kultur, auf einzelne Personen, ...

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