Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 58 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (23,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2000 um 15:08:07 Uhr schrieb
Michi über einkaufen
Der neuste Text am 12.2. 2017 um 18:27:02 Uhr schrieb
Chantal über einkaufen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 18.9. 2011 um 19:52:52 Uhr schrieb
Jo über einkaufen

am 27.7. 2002 um 11:05:21 Uhr schrieb
www.anonymous-k.de über einkaufen

am 13.6. 2006 um 16:37:58 Uhr schrieb
Leonhard über einkaufen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einkaufen«

mcnep schrieb am 8.6. 2003 um 23:39:52 Uhr zu

einkaufen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gerade lese ich, daß Wal-Mart ab 2005 ein tolles innovatives Konzept starten wird: radio frequency identification, kurz RFID. Alle Zulieferer für Wal-Mart sollen ab diesem Datum einen neuentwickelten Chip an ihre Produkte anheften, der eine problemlose Erfassung der Waren bei Lagerhaltung und Verkauf ermöglicht, notfalls wollen sie auch etwas Druck auf die kleineren Hersteller ausüben, damit die in die Gänge kommen. Endlich nicht mehr Schlange stehen an Supermarktkassen: einfach den vollen Einkaufswagen durch eine elektronische Schranke geschoben und bingbong wird dir der fällige Betrag genannt, den du eine Schleuse weiter bequem per Karte zahlen kannst. Auch die Lagerhaltungskosten verringern sich enorm, Inventuren werden praktisch überflüssig, schade nur, daß sich die Waren nicht auch noch von selber ins Regal stellen, aber ich bin sicher, daran wird schon gearbeitet. Und weil das ganze eine echte Revolution des Handels zu werden verspricht ist die Metro auch nicht faul und schiebt gerade ein ähnliches Pilotprojekt hinterher. Wirklich eine tolle Sache: langfristig können dadurch, wenn die Sache erst auch einmal bei Karstadt, Kaufhof und co. eingeführt wird, zehntausende von Arbeitsplätzen eingespart werden und die ehemaligen Kassiererinnen können die neugewonnene Freizeit nutzen, endlich ein Byzantinistikstudium zu beginnen, oder von morgens bis abends shoppen zu gehen. Sollte diese Planung irgendwo einen Haken haben bin ich sicher, das Wal-Mart schon daran arbeitet, und wir die Arbeitslosen demnächst hinter den Wursttheken wiederfinden, zum konkurrenzlos günstigen Preis von -,99pro hundert Gramm.

ebbie:aialega schrieb am 22.11. 2006 um 15:11:04 Uhr zu

einkaufen

Bewertung: 6 Punkt(e)

einkaufen ... ist eintauchen in Fantasiewelten ... keiner kann von sich behaupten, dass er etwas materielles, greifbares kaufe ... jeder von uns kauft nur die eigene Fantasie & Vorstellung zu diesem Gegenstand

-zensiert- schrieb am 6.3. 2005 um 20:39:10 Uhr zu

einkaufen

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich glaube jeder von uns war schonmal einkaufen oder seh ich das falsch? naja ich möchte eigentlich auf ein ganz anderes thema hinaus. ich war die tage mal mit nem freund nach der schule in einer filiale von einer supermarkt kette (falls es jemanden interessiert es war ein LIDL). wir standen dann an der kasse und haben unsere kekse (*g*) auf das band gelegt. er nahm auch dieses DING und legte es hinter die kekse. dann fragte er mich auf einmal, ob ich wüsste wie man dieses DING nennt, dass man immer aufs band legt damit die kassiererin weiß, du meißt gelangweilt einfach die sachen über den scanner zieht, wann sie das geld verlangen soll. ich überlegte und verneinte natürlich. er grinste ein bisschen, wie man es immer macht wenn man etwas weiß und jemanden damit beeindrucken kann, und sagte WARENSEPERATIONSINDIKATOR. so und jetzt wisst ihr was ihr zu tun habt, wenn ihr das nächste mal einkaufen geht: fragt die person, die vor ihnen steht, ob sie ihnen nicht ein warenseperationindikator geben könne. ich wette sie werden in ein verwirrtes/staundendes gesicht blicken, und grinsen.

drachendingens schrieb am 31.7. 2001 um 00:26:52 Uhr zu

einkaufen

Bewertung: 3 Punkt(e)

eine Tätigkeit die bei mir zu den weniger geliebten Tätigkeiten gehört.
Meistens stürze ich kurz vor Ladenschluss noch los, um die wichtigsten Vorräte aufzufüllen (im Zweifelsfall Zigaretten und Cola), ducke mich unter dem genervten Blick der Angestellten weg und sprinte in einem Affenzahn durch den Supermarkt. Jeder Griff ins Regal sitzt dabei inzwischen perfekt. An der Kasse muss ich aprupt stoppen. Fasziniert sehe ich zu, mit welcher Gelassenheit die Kassiererin die Ware über den Scanner schiebt, während der Filialleiter ungeduldig mit dem Schlüssel klimpernd neben der Tür wartet. Kaum habe ich bezahlt und den Laden verlassen, fallen mir mindestens zeht Dinge ein, die ich jetzt vergessen habe. Naja, zu spät, die muss ich dann wohl morgen besorgen....

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