Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eheherrin«
Concetta schrieb am 1.7. 2015 um 16:42:29 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Schon in der Hochzeitsnacht, habe ich Ihm einen Peniskäfig angelegt. Denn , Wichsen und unkontrolliert Abspritzen ist bei mir nicht drin.Am dritten Tag ,flehte er mich an und rieb seinen Schwanz an meinem üppigen Hinterteil. Ich sagte Ihn dass sein ungeheuriges Verhalten , ein Nachspiel hätte. Am nächsten Morgen, macht ich ihn so Scharf , dass er mit ausgebeulter Hose,neben mir, zu unserer Sattlerin gingen und ich eine Lederpeitsche bestellte. Unsere Sattlerin lächelte, griff unter ihre Theke und zeigte uns ein wunderbares Exemplar ihrer handgefertigten Peitschen. Damit , halten Sie ihn im Zaum, flüsterte sie mir ins Ohr.Der, geht heute noch in die Dresur, erwiderte ich laut, ich bestimme mit der Peitsche , wann und wie er zu Spritzen hat.Der Erwerb der Peitsche war mein bester Kauf, ich habe den aufmerksamsten Ehemann, der auch bei einem noch so raffinierten Ritt seinen Mann steht und mich in den siebten Himmel bringt
Yvonne+Yvette schrieb am 16.1. 2020 um 01:46:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In unserer WG erziehen wir unsere männlichen Mitbewohner gemeinsam; mit strengen Regeln und einer klaren Hackordnung, so wie sie zwischen einem Zögling und seiner Erzieherin üblich ist. Die Jungs müssen uns aufs Wort gehorchen und sich ohne Wenn und Aber unterordnen! Wer nicht spurt, bekommt die Reitgerte zu spüren - da gibt's kein Pardon! Danach muss er sich artig für die Züchtigung bedanken und seiner Peinigerin devot die Füße lecken!
Als langjährige Dressurreiterinnen sind wir es ohnehin gewohnt, unsere Herrschaftsansprüche durchzusetzen und haben mit unserer strengen Erziehungsmethode überaus gute Erahrungen gemacht. Die Jungs spuren - und wie! Beim abendlichen TV sitzen sie am unteren Ende des Divans und massieren uns brav die Füße, so wie es sich gehört! Da wagt es auch keiner, sich über unsere Duftzehen zu mokieren, ansonsten bekäme er diese auch massiv unter die Nase gerieben, während er gleichzeitig ein gehöriges Maß an Striemen über sich ergehen lassen müsste.
Nach unserer Erfahrung kann man sich als Dame die Männerwelt nur dann dienstbar machen, wenn man sie einer knallharten und strengen Dressur unterzieht. Erst wenn die Reitgerte so richtig zischt, sind sie bereit, auch die Schweißränder in unseren Pantoletten zu lecken!
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