Jede Eheherrin sollte sich eine Smoother-Box bzw. Smoother-Möbel anschaffen. Eine solche Box ähnelt einer Behinderten Toilette: also ein Stuhl mit einem Toilettenloch. Unter dem Stuhl muss/darf sich der Sklave hin legen, so dass sein Mund und Nase aus dem Toilettenloch ragt. Die Herrin setzt sich auf den Stuhl und lässt sich von dem Sklaven die Fotzen-/Arschspalte lecken. Gegebenenfalls kann der Sklave mit goldenem Domina-Sekt belohnt werden. Grundsätzlich zu sollte sich jede Eheherrin ab und zu nach dem Stuhlgang die Po-Rosette mündlich reinigen lassen. Dieser anfänglich vom Sklaven als ekelhaft empfundene Dienst wird bald vom Sklaven sehnsüchtig erwartet. Bedenke stets: Männer sind Schweine ! Eine der wichtigsten Regeln der Domina-Schwesternschaft ist die strikte Einhaltung der 'W-u-Z', das ist die Wöchentlich unabdingbare Züchtigung. Im Rahmen dieser W-u-Z hat sich mein Ehesklave jeden Donnerstag um 19:00 Uhr nackt über unseren Prügelbock zu legen. Zuvor hat er seine Beine mit den Karabinerhaken am Bock festzumachen. Ich fixiere dann nur noch seine Hände. Dann würfle ich mit zwei Würfel drei Mal und zähle die Augenzahl zusammen. Diese Anzahl bekommt mein Sklave mit der Weidenrute über den Po gezogen. Somit schwankt die Anzahl der Hiebe zwischen 6 und 36. Ab 12 Hieben bekommt mein Ehesklave ein Kopfgeschirr mit integriertem Knebel umgeschnallt. Erfahrungsgemäß beginnt mein Ehesklave spätestens nach dem 15.ten Hieb erbärmlich zu jammern und zu schreien. Diesen Lärm erspare ich mir mittels des Knebel. Die 'W-u-Z' ist unabhängig von dem Betragen des Sklaven. Sie dient einzig dazu, dem Sklaven zu helfen, sein Sklavendasein zu verinnerlichen.