Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
62, davon 59 (95,16%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (20,97%) |
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300 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,194 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.12. 1999 um 23:31:37 Uhr schrieb chemical sizta
über DJ |
Der neuste Text |
am 14.5. 2020 um 08:21:36 Uhr schrieb Christine
über DJ |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 9.8. 2007 um 23:31:18 Uhr schrieb lucalucchini@hotmail.com über DJ
am 28.2. 2006 um 23:13:19 Uhr schrieb Vera über DJ
am 15.5. 2004 um 22:53:39 Uhr schrieb option1.value über DJ
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »DJ«
starfriend schrieb am 1.2. 2000 um 09:16:26 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als DJ legt man nicht nur Platten auf, sondern sorgt für die passende Musik im jeweiligen Ambiente. Es gibt Djs, die einen Egotrip fahren, und es gibt welche, die sich auf das Publikum und auf die Umgebung einstellen.
Am liebsten sind mir Djs, die erst mal ausprobieren, wie die Leute auf die unterschiedlichsten Sachen reagieren.
Auch gut sind Djs, die sich dem Starkult entziehen, aber mehr drauf haben, als die bekannten Djs. Ein Bsp. ist der DJ Trax aus Chicago. Aber Achtung. Er reagiert auf das Publikum. An einem Samstagabend in einem vollen Club kann man ihn nicht aushalten (zu kitschig), aber wenn es gemütlich ist, (so 100 Leute, sonntags), dann zaubert er mit den Platten, flippt vollkommen aus, gerät in Trance, läßt die Platten 3 Minuten+ zusammen laufen, kreiert den Leuten ein DeepHouse Erlebnis, das sie nicht vergessen werden.
Ich hab ihn an so einem Abend gehört und dachte nur, bis dahin hätten mich alle anderen Djs verarscht (sorry guys).
Schwacheles schrieb am 12.6. 2004 um 02:10:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Oje: Wie mies! Freu ich mich nämlich wochenlang auf die Qualifikations-Show zur German Championship der International Turntablist Federation, und dann wird es die schlechteste Veranstaltung des Jahres, schlechter noch als das schicksalhafte The Stands-Konzert damals; maximal 40 Leute sind da, es ist schrecklich laut, und der Mischer lässt jeden Ton noch sekundenlang nachhallen, so dass auch die albern aussehenden Zellstoff-Zipfel in den Ohren nicht helfen und ich nach anderthalb Stunden mit pfeifendem rechten Ohr den Saal verlassen muss, und der eine DJ spielt auch noch die gleiche Routine, die er damals in Jena gespielt hat; überhaupt, Jena, Kassablanca: Da war der Sound um vieles besser, viel mehr Leute kamen, Toni L (der!) trat live auf, die Getränke waren billiger, und am Einlass wurden immer Ohrstöpsel verkauft; außerdem waren die Routines der DJs damals viel krasser, die wollten nämlich Beifall vom Publikum damals und nicht nur gute Noten von der Jury. Allerdings, in Jena war eigentlich jede Party und jedes Konzert voll, weil da die Leute nämlich nich so viele Alternativen hatten; kein Sage Club, kein Butterclub, kein Magnet Club, kein Bastard Club, kein Privatclub, da ging man halt hin, wenn überhaupt irgendwas los war, so war's. Jedenfalls dann doch lieber heim und den Abend als Klischee gestalten, nämlich kiffen, dabei Süßigkeiten und Fanta verzehren und einen Kifferfilm anschauen, aber »Next Friday« stellte sich dann gar nicht als Kifferfilm heraus, das Kiffen spielte kaum eine Rolle, es ging nur um fat ass bitches und dämliche Puerto Ricans, und Ice Cube schaute die ganze Zeit völlig genervt, selbst wenn's ihm laut Drehbuch gut ging: http://us.ent4.yimg.com/movies.yahoo.com/images/hv/photo/movie_pix/new_line_cinema/next_friday/_group_photos/ice_cube6.jpg Zumindest alles in allem ein Abend zum Vergessen.