| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 65, davon 65 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (24,62%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 120 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,108 Punkte, 36 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.11. 2000 um 00:59:24 Uhr schrieb lehrer lämpel über dicht |
| Der neuste Text | am 31.7. 2024 um 20:23:12 Uhr schrieb Reichssozialhygieniker über dicht |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 18.10. 2002 um 23:48:54 Uhr schrieb
am 14.10. 2002 um 09:47:11 Uhr schrieb
am 5.12. 2003 um 02:27:29 Uhr schrieb |
Nach fünf Flaschen Bier rief mich unerwartet meine Mutter an. Und ich war schon ziemlich dicht. Auf ihre Frage, ob ich mittlerweile entschieden hätte, was ich mal werden wollte, ich könne ja schließlich nicht mein ganzes Leben lang Aushilfsjobs machen, sagte ich »Dichter«. Sie hats zum glück falsch verstanden. Aber zur strafe bin ich jetzt für Germanistik eingeschrieben.
dicht, wicht, nicht. blickdichte damenstrumpfhosen. ein wasserdichtes alibi, eine flasche, die dicht ist. irgendwie scheint es wichtig zu sein, dass alles dicht ist, damit nichts raus oder reinkommt.
dicht, dichter, am dichtesten. deutschland als das land der dichter und denker. wenn dichter von dicht abstammt, dann kommt der denker von denk - denker - am denkesten. denk, denk, denk. danke.
Ich würd gern mal wissen, was man so in duetschland für bekifft und für besoffen sagt. Bei uns eher in Norddeutschland bei braunschweig sagt man für bekifft dicht und für besoffen breit. Aber mir scheint, in Köln, in Chemnitz und im Saarland ist das genau andersherum. Im Blaster werden die begriffe auch vermischt. was meint ihr dazu?
Dicht sein ist die hohe Kunst, realität soweit zu verdrängen, daß man endlich auchmal zur ruhe kommt.aber die eigentliche kunst besteht darin, nicht zu dicht zu werden, um die realität aus angemessener entferung zu betrachten und sich an ihr zu erfreuen, und nicht abzukacken.
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