Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (46,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2002 um 20:34:55 Uhr schrieb
Mäggi über dandyismus
Der neuste Text am 7.12. 2011 um 22:38:43 Uhr schrieb
Honky über dandyismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 2.3. 2006 um 20:43:39 Uhr schrieb
F-Gat über dandyismus

am 12.8. 2007 um 13:10:09 Uhr schrieb
mcnep über dandyismus

am 7.12. 2011 um 22:38:43 Uhr schrieb
Honky über dandyismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dandyismus«

Tangore schrieb am 8.1. 2002 um 20:53:57 Uhr zu

dandyismus

Bewertung: 7 Punkt(e)

Neuste Studien ergaben: Wir werden systematisch verdummt! Der militärisch-industrielle Komplex der USA arbeitet seit Jahrzehnten daran, die gesamte Weltbevölkerung in einem Zustand der absoluten Urteilsunfähigkeit zu versetzen. Bei der Fortführung der amerikanischen Welteroberungspläne spielt es eine wichtige Rolle, daß alle Menschen der Welt US-Konsumgüter mögen und nicht etwa bei javanischer Gammelanmusik oder Wenke Myrrhe(sehr abwegig) eine Erektion bekommen. Wenn diese Gleichschaltung beendet ist tritt Phase II des macchiavellischen Planes in Kraft. Diese wird derzeit noch geheimgehalten.

Mäggi schrieb am 8.1. 2002 um 20:34:55 Uhr zu

dandyismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

gibt es eigentlich auch weibliche vertreter des dandyismus, oder mußten die frauen wieder mal nur den haushalt führen und die kinder hüten für die dandies, und ihnen möglichst alles vom leibe halten, damit sie beim müßiggang nicht gestört wurden?

Agnes schrieb am 3.1. 2006 um 12:54:19 Uhr zu

dandyismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man die literararisch tätigen anvisiert, gab es weibliche Vertrater des Lebengefühls der Dekadenz und des Dandytums, zum Beispiel »Rachilde«. Diese zeigte aber eine öffentlich poropagierte Farauenfeilndliche Haltung. Sie hat ihr eigenes Geschlecht negiert und demonstrierten dieses auch (wie´s auf dandyistische Weise üblich ist) äußerlich, nämlich indem sie maskuline Kleidung trugen. Es gab da auch eine Amerikanerin ...die war weit nach den Yellow Nineties schriftstellerisch und journalistisch tätig; Djuna Barnes---Jene hat sich mir dekadenten Sujets beschäftigt,, allerdings hat sie soviel ich weiss nie eine ihre Postition bezüglich der scheinbar etwas gleichgültigen Haltung des Dandys gegenüber der »gewöhnlichen« weiblichen Natur geäußert. Vielleicht leigt das daran, dass ab den Zwanziger Jahren Décadence so und so schon En Vogue war und die Frau zur Emanzipation schritt. Damals suchte man der Frau ihre Qualitäten als Femme Fatale einzuhauchen, diesmal nicht nur in der Dichtkunst, sondern auch auf der Leinwand...

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