Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
20, davon 20 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (40,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
220 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,600 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.10. 2001 um 08:39:57 Uhr schrieb Kenner
über breitbeinig |
Der neuste Text |
am 14.8. 2017 um 19:25:38 Uhr schrieb Armin
über breitbeinig |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 22.7. 2002 um 16:42:10 Uhr schrieb Barti über breitbeinig
am 30.5. 2006 um 00:56:13 Uhr schrieb galahad über breitbeinig
am 14.8. 2017 um 19:25:38 Uhr schrieb Armin über breitbeinig
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Breitbeinig«
Peter K. schrieb am 20.1. 2005 um 21:32:22 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Liamara's Frage nach dem Grunde des maskulinen Zwangs zum breitbeinigen Sitzen erkläre ich gerne hiermit im Nachfolgenden. Breitbeinig sitzt der rechte Kerl, weil
1. schon der dicke Geldbeutel in der Gesäßtasche keine andere Sitzhaltung zulässt, und
2. die unglaubliche Größe des jeweiligen Hengstschwanzes rspk. der Bullenklöten anders nicht zu ertragen sind, und
3. das handy am Ohr ergonomisch zur Beinspreitzung führt, und
4. man jederzeit so einen Sitzplatz neben sich für eine affengeile Blondine frei machen kann, und
5. Sackratten (vulgo: Flöhe) auch in dieser Haltung einer kratzenden Behandlung zugänglich sind, und
6. die Verbreitung der Sexuallockstoffe, die einer seit 3 Tagen nicht gewechselte Schiesser-Feinripp in solcher Fülle entströmen, daß jede affengeile Blondine sofort ne feuchte Möse kriegt, erleichtert wird (verg. auch Zif. 4), und
7. und überhaupt !
Alles klar ?!
mcnep schrieb am 10.5. 2004 um 13:29:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das weibliche Sitzen mit zusammengepressten Beinen ist ein atavistisches Relikt aus jenen Zeiten, als die Intimhygiene noch nicht durch Salesianermönche entdeckt worden war. Männer hingegen praktizieren seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend die yogische Technik der Genitalatmung; vermutlich war es diese Zusatzversorgung des Gehirns, die den rasanten Aufschwung des Patriarchats begründete.