betrunken
Bewertung: 4 Punkt(e)ich würde nie betrunkene menschen ausnutzen. die sind ja garnicht mehr herr ihrer selbst. ausserdem will ich ja auch nicht ausgenutzt werden, wenn ich mal wieder voll bin ;-O
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 78, davon 78 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (39,74%) |
Durchschnittliche Textlänge | 201 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,526 Punkte, 39 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 24.4. 2001 um 19:53:41 Uhr schrieb Tatjana über betrunken |
Der neuste Text | am 8.1. 2022 um 20:59:28 Uhr schrieb Raffke über betrunken |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 39) |
am 2.9. 2003 um 02:06:58 Uhr schrieb
am 30.6. 2008 um 20:14:21 Uhr schrieb
am 10.8. 2008 um 19:06:57 Uhr schrieb |
ich würde nie betrunkene menschen ausnutzen. die sind ja garnicht mehr herr ihrer selbst. ausserdem will ich ja auch nicht ausgenutzt werden, wenn ich mal wieder voll bin ;-O
betrunken...ja ein thema für sich dasd letze ma hab ich leicht abwesend inner ecke rumgesessen scheiße gelabert und nacher aufn teppich gereiert...der bruder meiner freundin hat mich dann ins bett getragen wo ich dann neben 2 unheimlich netten typen die die ganze zeit nur gereiert haben pennen durfte...am nächsten morgen würden mir dann diverse mir bis dato unbekannte geschichten erzält also so schnell brauch ich dat glaub ich nich wieder...obwohl spätestens an kanevall hat sich dat uch wieder verflüchtigt....
Daß man im betrunkenen Zustand eher geneigt ist offen über sich selbst zu sprechen, ist ja eigentlich kein Problem, nur ist es ungünstig dieses Bedürfnis zu haben, wenn man mit seiner halben Familie im Auto fährt. Es ist merkwürdig: Ich wußte die ganze Zeit, daß ich Dinge sagte, die ich so ohne weiteres nie sagen wollte, und ich reflektierte darüber,überlegte mir sogar, was ich davon in den Assoziationsblaster schreibe (wäre ich jetzt noch betrunken, hätte ich mehr geschrieben als mit später lieb gewesen wäre), hörte aber trotzdem nicht auf damit, sondern redete im Gegenteil immer weiter.
Betrunken von Alkohol selten, eher von Gefühlen. Und wenn es keine guten Gefühle sind, schütten sich viele ein Bier und noch eines und noch eines rein... bis dass alles guuut konserviert ist.
Manchmal mache ich das auch. Kommt aber eher selten vor. Ich liebe es viel mehr, leicht angetrunken zu sein, natürlich im heiteren Zustand. Dann macht das Betrunkensein Spass, kreativ und etwas offener anderen Menschen gegenüber. (Warum nur sind wir oft so reserviert?)
Betrunken geht noch, »besoffen« sagt man ja, wenn jemand gar nicht mehr seine Sinne beisammen hat. Die »armen« Penner sind oft betrunken, ja gelegentlich besoffen. Schade eigentlich. - Was saufen die sich eigentlich weg?
Ein (früherer?) Freund von mir, der hin und wieder vor anderen sehr betonte, wie lange (jetzt 30 Jahre...) uns denn schon kennen: er hat wohl (das) ein Alkoholproblem von seinem Vater »geerbt«.
In diesem Zusammenhang: meist werden Söhne alkoholkrank, wenn Mütter allzu herrisch sind.
Und der Alki schämt sich dann noch dafür, dass er getrunken, runtergespült hat - aber wozu? Um »es«, das scheinbar Unfassbare, dann wieder mit Alk runterzuspülen?
Na, ja, lassen wir das hier und jetzt. - Ich muss noch ein bisschen am Computer arbeiten, auch a bisserl kreativ sein; und dazu gönne ich mir jetzt ein Radler - für »Fischköppe«: Alsterwasser ;o) - Na, denn: Prost!
Euer Martin
Momentan ist es regelrecht schwierig, mal keinen Grund zum stumpfen Frustsaufen zu finden ... und teilweise vermeine ich bereits jenes schweißige Zerren an meinem ureigensten Selbst zu spüren und ein lippenleckender Kampf entbrennt zwischen mir und Alkohol, diesem Meuchelmörder, der da im Schatten lauert ...
... manchmal verliere ich diesen Kampf und dann sitze ich hier drin und schreibe Texte, die dann teilweise gelb, teilweise blau sind und in ihrer Existenz null und nichtig sind ...
... noch ein Schluck, der Griff zur Bong, die Trommel dreht sich und rastet schließlich ein ...
... und dann vermeine ich förmlich zu spüren, wie der Wind der Zeiten und der so vielen, vielen Leben den Sand meiner Selbst verweht.
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