Angriffslustig

Plötzlich tauchten sie auf, eine Gruppe angriffslustiger Mädchen. Sie kamen näher, ihre Schritte aufreizend und geschmeidig.

Eines von ihnen trat vor, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln geformt. Die anderen umringten mich, ihre Präsenz war überwältigend. Sie berührten mich sanft, ihre Finger strichen anfangs sanft über meine Arme, um dann heftig zuzulangen.

»Wir haben dich gesucht«, flüsterte eine, während die anderen kichern und sich näher drängten. Ihr Lachen war ansteckend, und ich konnte nicht anders, als mich von ihrer Energie mitreißen zu lassen. Umgeben von ihrem unstillbaren Hunger nach Abenteuer fühlte ich mich so lebendig wie niemals zuvor. Die Welt um mich herum verblasste, und ich genoss den Moment der absoluten Unterlegenheit.

Meine Cousine ist ein angriffslustiges Mädel. Und wir wohnen direkt nebeneinender und spielen im selben Garten.

An warmen Sommertagen bin ich immer mit nacktem Oberkörper unterwegs. Das reizt meine Cousine außerordentlich. Sie versucht ständig mich niederzuringen. Das gelingt ihr aber erst, wenn sie ihre Freundin als Verstärkung hat. Die beiden haben großen Spaß daran, meine Arme und Beine zwischen vier Bäumen im Garten mit Expandergummis aufzuspannen. Zu Beginn stecken das meine Muskeln noch locker weg. Nach und nach aber geben sie immer mehr nach, und meine Beine und Arme spreizen sich so weit es überhaupt nur geht. Grund genug für die beiden, mich ordentlich zu quälen, wenn ich so wehrlos vor ihnen liege.

Eines Tages war die etwas ältere Schwester der Freundin mit dabei. Meine gespreizten Arme und Beine waren eine Einladung für sie. Sie wollte unbedingt wissen, ob mein junger Körper schon im Sinne geiler Mädels funktioniert. Die drei zogen mir gewaltsam die Hose runter und begannen mich rundherum zu stimulieren. Dabei beobachteten sie genau meinen Penis. Der tat ihnen sogar den Gefallen und wurde steif. Das war es dann aber auch. Mehr passierte nicht. »Wartet nur ein paar Monate, dann ist er reif und spritzt seinen Saft in die Gegend.« Stellte das ältere Mädel mit Kennerblick fest.

Hilmar war ein Klassenkamerad, der stets angriffslustig war. Und zwar suchte er sich immer schwächere aus, um seine Überlegenheit den Mädchen vorzuführen. Und weil nur wenige der Klasse schwächer waren als er, fiel die Wahl oft genug auf mich.

Die Mädchen kannten natürlich seine Art und warteten mit sadistischer Vorfreude, wer das nächste Opfer sein würde. Ich war ein dankbares Opfer, weil ich niemals aufgab. Am meisten Spaß machte es den Mädchen, wenn Hilmar systematisch einen meiner Muskeln nach dem anderen niederkämpfte. Zum Schluss lag ich wehrlos unter ihm. Die Mädchen warteten bereits darauf, dass mein Penis steif wird, weil die brutale Überlegenheit jedes Gegners mich erregt.