andere
Bewertung: 5 Punkt(e)Anders sein; Anders denken; Anders handeln----das bist du und das bin ich
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 167, davon 160 (95,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (25,15%) |
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Der erste Text | am 14.2. 2001 um 08:42:44 Uhr schrieb Janathan über andere |
Der neuste Text | am 24.6. 2016 um 21:55:22 Uhr schrieb Bettina Beispiel über andere |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 77) |
am 3.3. 2003 um 22:54:36 Uhr schrieb
am 28.10. 2004 um 14:58:27 Uhr schrieb
am 12.10. 2008 um 20:08:34 Uhr schrieb |
Anders sein; Anders denken; Anders handeln----das bist du und das bin ich
Angeregt ist mein Interesse eigentlich an Kurt Alslebens Begriff der Anderweite (aus seinem Netzkunstwörterbuch).Grob zusammengefasst ist seine Definition: Die Anderweite ist das beim Anderen, was meine Grenze überschreitet. Was ich nur in Fragmenten erahnen, erfühlen kann. Doch der Drang, es durch Opposition zu verdrängen ist groß. Die Anderweite kann Angst auslösen, oder
interessierte Offenheit oder gar Bewunderung.
Mir kommen nun nach dieser Beschreibung einige Fragen und Gedanken:
Was ist eigentlich meine Grenze? Ist es das, zu dem ich einen bewußten Zugang habe? Oder bewegt es sich in einem Bereich, der mir nicht unmittelbar zugänglich ist, im Unbewußten. Aber wo fängt dieses an und hört jenes auf.
Wenn also der andere mehr mit mir zu tun hat als ich glaube oder wahrhaben will, wäre das vielleicht eine gute Voraussetzung dafür,den Anderen zu erfühlen, wodurch ich mich besser erfühlen kann und umgekehrt. Ist der einzelne aber endlos erweiterbar und damit sein Verständnis für den anderen? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich mit meinem begrenzten Potential auch »fremde« Fragmente erfühlen kann?
Dann mach doch was mit den anderen. Wenn ich Dir nicht mehr wichtig bin, dann geh doch. Schließ mich doch aus!
Ich habe auch diese anderen. Ich kann auch damit drohen: Ich mach jetzt lieber was mit anderen. Sie sind unkomplizierter, netter, intensiver, machen mich glücklicher.
Ein verbaler Schlag ins Gesicht.
Ist das alles ein Schwachsinn! Denken die Leute wirklich Menschen wären austauschbar??
er hat eine Andere, Andere mag ich nicht, mag mich nicht, aber er
die anderen sind die, die dich zu dir machen, sei es durch ihren einfluß oder durch die reflektierte sicht deiner selbst in der sozialen interaktion
Die armen anderen. Werden sie doch so oft benutzt Deinen Argumenten Autorität zu verleihen.
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