Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 167, davon 160 (95,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (25,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.2. 2001 um 08:42:44 Uhr schrieb
Janathan über andere
Der neuste Text am 24.6. 2016 um 21:55:22 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über andere
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 7.9. 2003 um 12:03:59 Uhr schrieb
jiegelaber über andere

am 17.10. 2004 um 00:47:11 Uhr schrieb
maggus über andere

am 28.1. 2013 um 12:29:10 Uhr schrieb
sexi über andere

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Andere«

GRID schrieb am 4.6. 2001 um 18:36:17 Uhr zu

andere

Bewertung: 3 Punkt(e)

die anderen sind die, die dich zu dir machen, sei es durch ihren einfluß oder durch die reflektierte sicht deiner selbst in der sozialen interaktion

ricardo schrieb am 2.9. 2001 um 19:19:41 Uhr zu

andere

Bewertung: 3 Punkt(e)

Angeregt ist mein Interesse eigentlich an Kurt Alslebens Begriff der Anderweite (aus seinem Netzkunstwörterbuch).Grob zusammengefasst ist seine Definition: Die Anderweite ist das beim Anderen, was meine Grenze überschreitet. Was ich nur in Fragmenten erahnen, erfühlen kann. Doch der Drang, es durch Opposition zu verdrängen ist groß. Die Anderweite kann Angst auslösen, oder
interessierte Offenheit oder gar Bewunderung.

Mir kommen nun nach dieser Beschreibung einige Fragen und Gedanken:
Was ist eigentlich meine Grenze? Ist es das, zu dem ich einen bewußten Zugang habe? Oder bewegt es sich in einem Bereich, der mir nicht unmittelbar zugänglich ist, im Unbewußten. Aber wo fängt dieses an und hört jenes auf.
Wenn also der andere mehr mit mir zu tun hat als ich glaube oder wahrhaben will, wäre das vielleicht eine gute Voraussetzung dafür,den Anderen zu erfühlen, wodurch ich mich besser erfühlen kann und umgekehrt. Ist der einzelne aber endlos erweiterbar und damit sein Verständnis für den anderen? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich mit meinem begrenzten Potential auch »fremde« Fragmente erfühlen kann?






Grünteetrinkerin schrieb am 6.10. 2003 um 13:27:52 Uhr zu

andere

Bewertung: 3 Punkt(e)

das andere leben sieht (von außen) immer viel leichter aus

thorbald schrieb am 19.1. 2002 um 01:31:37 Uhr zu

andere

Bewertung: 1 Punkt(e)

man soll man selbst sein. »das ist gut fuer dichdas GLAUBE ich auch, aber was ist, wenn man das, was man nicht sein moechte, und das, was man im laufe seiner sozialisation auferlegt bekommt, subtrahiert? was ist, wenn dann nichts (erkennbares) bleibt? ist es dann nur das massen- und erb- bewusstsein, dass einen bestimmt, die unfreiheit des willens, die damit bewiesen wird; oder ist es nur ein weiterer neuanfang? wenn man sich treu sein will, kann das leben dann mehr sein als ein endloser neuanfang?

yuuup schrieb am 15.9. 2002 um 14:47:13 Uhr zu

andere

Bewertung: 2 Punkt(e)

interessieren mich nicht, du bist alles was zählt

mrcookie schrieb am 8.2. 2010 um 23:36:42 Uhr zu

andere

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nein, keiner schaut den Mist. Man kann fragen, wen man will, aber »ich doch nicht!«. »Nein, wie kann man nurEs sind immer andere, die sich des Zeuch reinziehen. Aber DIESE Einschaltquoten sind so nicht zu erklären. Anscheinend ist die Gruppe der Anderen größer, als angenommen. Nicht dass ich was gegen andere hätte, also zumindest nichts wirksames.... Nein, andere sind ja auch in gewissem Sinne irgendwie anders, was durchaus auch erfrischend sein kann. Vermutlich wäre diese Welt nicht ohne andere möglich.

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