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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 1999 um 17:32:44 Uhr schrieb
goran&gestaltung über amt
Der neuste Text am 1.7. 2017 um 16:17:12 Uhr schrieb
Bernd Bull über amt
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am 20.2. 2003 um 16:59:27 Uhr schrieb
biggi über amt

am 1.7. 2017 um 16:17:12 Uhr schrieb
Bernd Bull über amt

am 20.2. 2003 um 17:01:11 Uhr schrieb
biggi über amt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Amt«

goran&gestaltung schrieb am 23.1. 1999 um 17:32:44 Uhr zu

amt

Bewertung: 1 Punkt(e)

goran&geswtaltung ist die geheime
künstler-fach-code-bezeichnungs name
vom goran der gestaltung gerne hat.
er arbeitet im amt (agentur mittel-
mässiger typografen). es gibt viele
ämter auf dieser welt, mit jeweils einem anderen spezialgebiet. z.b. das
e-amt oder das arbeiten-sie-noch-was-
in-ihrem-leben-oder-sind-sie-ein-
faules-säckchen-welches-der-staat-
durchfüttern-muss-amt (um nur zwei zu nennen).

ämter sind sehr flexibel, offen, hilfs-
bereit, freundlich, geben gerne geld,
sowie licht und liebe, all jehnen menschen die noch zu wenig davon haben.
ein amt kann also eine körperschaft, eine oder mehrere personen, ein leuchtender
pfad des glaubens, ein fernsehkanal
und auch wissenschafftler, viedeospiel,
und blasting-cluster sein.

Dragan schrieb am 30.5. 1999 um 18:56:01 Uhr zu

amt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Musiker haben nicht nur ganz viele Sachen am Start, sondern die sind auch noch amtlich. Die langhaarigsten Hippie-Gitarren-Schraddler stehen total auf amtlich. Und nicht auf WGlich oder landkommunig. Verkehrte Welt ...

Peter K. schrieb am 27.12. 2005 um 17:21:29 Uhr zu

amt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich saß mal wieder in diesem großen, freundlichen Flur, mit meinem Nummernzettelchen, und schätzte die noch zu absolvierende Wartezeit auf 1-2 Stunden. Danach käme ein unsinniges Gespräch mit jemand, der sich als mein Betreuer bezeichnete, seit ein paar Monaten sogar als »Fachbetreuer«, und dann könnte ich endlich nachhause gehen. Sie setzte sich auf den freien Plastikstuhl neben mir, und sagte tach. Das fand ich so nett, daß ich auch tach sagte. Du wohnst doch auch bei uns im Haus, sagte sie, und das war der Beginn einer immerhin zeitvertreibenden Unterhaltung über das Dasein von zwei Arbeitslosen.

Liamara schrieb am 27.1. 1999 um 22:22:51 Uhr zu

amt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man mal aufs Amt muss, beispielsweise um den Ausweis verlängern zu lassen, kann das unangenehm sein. Es herrscht dort nämlich der Amtsschimmel, ein unangenehmes Bürokratiepferd, dass auf Karteikartenreitern herumtrampelt und auf Vorschriften beharrt.

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