Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zusammenhang«
Liquidationsdefensive schrieb am 9.2. 2003 um 23:20:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein Lesezeichen im Begriff der Anzahl und ein umgedrehtes Buch. Natürlich, nur Lektüre für eine Stunde, also nicht weiter tragisch. Daraus muss man keine übertriebenen Schlüsse ziehen. Ich muss mich schließlich quälen, immer das Gehirn traktieren mit abstraktem Zeugs, freiwillig, weil nur unter den ganz kleinen unwichtigen Sachen ein fester Boden ist, nein, weil es noch viel blöderes Zeugs gibt, so arrogant bin ich, einen Geschmacksnerv zu haben, chromosomatisch, photogenetisch, sinnlos wie ein Naturgesetz und ein Protest, was nichts beweist. Weg. Weiter. Danach geht es direkt über zur Kritik und Auflösung und Annullierung. Es reicht und nervt, dabei ist es eine bloß umgedrehte Peinlichkeit. Was das soll? Weiss ich auch nicht, so wenig wie ich weiss, was alles andere soll.
Wenkmann schrieb am 23.7. 2003 um 13:34:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn es im Winter Frost in Florida gibt, dann Steigen im Frühjahr die Optionsrechte auf Orangensaftkonzentrat um bis zu 1000%.
Und das lässt den Kurs von Nestle stürzen.
Nestle gehört aber seit einigen Jahren zum Phillip- Morris Konzern, was dazu führen kann, dass die Zigarettenpreise angehoben werden.
wauz schrieb am 3.12. 2001 um 20:25:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Man kann einen Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit beobachten, bzw eher einen Zusammenhang von Fehlernährung und Krankheit. Solche Zusammenhänge werden meist statistisch »belegt«. Nur ist das mit dem »belegen« und »beweisen« so eine Sache. Eigentlich kann man mit statistischen Datenanalysen nur nachweisen, dass (innerhalb) der untersuchten Daten ein Zusammenhang wenig oder wehr wenig wahrscheinlich ist. Wenn also ein vermuteter Zsammenhang sehr unwahrscheinlich ist, kann man sagen, es gibt keine Anhaltspunkte über den Zusammenhang.
Mehr kann eine statistische Analyse nicht aussagen. Dazu ein beispiel: im Schweden der 50er Jahre haben Wissenschaftler die Geburtenrate mit der Dichte der Storch-Bevölkerung verglichen. Ergebnis: je mehr Störche in einem Landkreis, desto mehr Kinder pro 1000 Einwohner wurden geboren. Das ist ein statistischer Zusammenhang. Heißt das nun, dass in Schweden die Kinder doch vom Storch gebracht werden? Natürlich nicht. Die eigentliche Ursache lag in der Modernisierung der Landwirtschaft. In der traditionellen Landwirtschaft blieb den Störchen Platz zum Leben und die Bauersleute hatten viele Kinder. Je mehr aber moderne Landwirtschaft einzog, je mehr Traktoren verwendet wurden, desto weniger Störche gab es und die Leute hatten weniger Lust auf viele Kinder.
Also: Vorsicht, wenn jemand behauptet, etwas sei statistisch erwiesen!
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