Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
14, davon 14 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (28,57%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1526 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,286 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 31.10. 2001 um 21:32:00 Uhr schrieb Illuminatus
über Zins |
Der neuste Text |
am 6.7. 2022 um 17:46:56 Uhr schrieb schmidt
über Zins |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 19.1. 2003 um 03:30:18 Uhr schrieb Ishka über Zins
am 13.8. 2002 um 19:21:10 Uhr schrieb Max van der Moritz über Zins
am 10.2. 2003 um 18:20:59 Uhr schrieb Max van der Moritz über Zins
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zins«
Illuminatus schrieb am 31.10. 2001 um 21:32:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zitat aus www.wal3.de, einem sehr interessanten, jedoch auch sehr umfangreichem Buch:
»...Der wirklich interessante Herr Herbert Runge präsentierte noch eine Rechnung, die ich nicht überprüft habe, die aber sicher nicht vollkommen falsch ist. Hätte demnach Maria im Jahre 0 einen Pfennig zu einer Bank gebracht, der mit 4% verzinst worden wäre, so wäre das Konto im Jahre 1969 bei einem Goldpreis von 4800.- DM pro Kilo (heute mehr) auf 300 Goldkugeln vom Volumen unseres Planeten Erde angewachsen.(Anm.d.Verf.: 34,56*1030DM) Das geht aber nicht, mögen Sie sagen. Eben!...«
»...Es dürften wohl weit über 90 Prozent aller Bundesbürger beim Zinsgeschäft einen starken Verlust machen, der schlimmste Verlust ist aber die Instabilität, die Wirtschaftszerstörung, die mit ganzer Sicherheit gesellschaftliche Bedingungen herbeiführt, in denen die, die am Ende sind, die Nochmittelständler sogar töten können, nicht mal wegen 'revolutionärer' Tendenzen, sondern allein durch die sich ergebende blühende Kriminalität und die Begünstigung mafiöser Strukturen, was wiederum auch Kosten verursacht, die zum Strom der Zinsfolgekosten gehören. Eine Gesellschaft, die am Ende einer Zinsphase die Homogenität verliert, kann nur noch eine Weile mit Terror und Gewalt überleben, bevor sie schließlich ganz zusammenbricht, und irgendwann werden Sie vielleicht doch sagen, daß Ihnen ein glückliches und harmonisches Leben lieber gewesen wäre, als wenige Prozente auf dem Konto. Das gilt letztlich auch für Reichere, denn Frieden und Glück nützen allen. ...«
Kommentar: Dieses Zitat möchte ich nicht kommentieren, sondern dazu auffordern den gesamten Artikel »Todesursache: Zins« auf www.wal3.de zu lesen. Denn das ist der Gedanke der mich diesen Monat beschäftigt.
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