Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (48,84%)
Durchschnittliche Textlänge 235 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,581 Punkte, 18 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.2. 2000 um 07:52:57 Uhr schrieb
abbocath über Zerfall
Der neuste Text am 26.1. 2014 um 04:04:50 Uhr schrieb
Dyslexia über Zerfall
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 2.2. 2009 um 10:00:50 Uhr schrieb
Rasputin über Zerfall

am 1.4. 2003 um 16:53:30 Uhr schrieb
Matze über Zerfall

am 19.6. 2002 um 11:49:57 Uhr schrieb
ideenjaeger über Zerfall

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zerfall«

zerberst schrieb am 13.10. 2000 um 12:45:41 Uhr zu

Zerfall

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nehmen wir zum Beispiel die Halbwertzeit einer Jutetasche. Der Zerfall einer solchen wird sowohl vom Material selbst, als auch von den Begleitumstaenden bestimmt. Beste Vorraussetzungen finden sich in vorzugsweise feuchtem Erdreich mit nennenswertem Kleinsttiervorkommen. Pantoffeltiere und so. Die essen dann die Jutetasche langsam auf, verdauen die einzelnen Bestandteile und wandeln sie in eine andere biologisch verwertbare Substanz um. Das geht aber auch nur, weil Jutetaschen so umweltfreundlich sind. Leuchtbecher aus Plastik oder Asbest stellen die Pantoffeltiere vor ein Problem, weil sie die nicht essen koennen. Wenn nun die Jutetasche den Zerfall hinter sich gebracht hat, ist sie als solche zwar verschwunden, kann dem System aber weiterhin von Nutzen sein, da ihre Bestandteile Grundlage einer neuen Pflanze/Substanz werden. Zerfall ist immer auch Anfang und ebenso unverzichtbarer Teil des Lebens.

abbocath schrieb am 27.2. 2000 um 07:52:57 Uhr zu

Zerfall

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zerfall ist etwas, was sich langsam ankuendigt und in sich abstossend ist. Materie wird weich und broeselig, stinkt, faellt auseinander und wird von kleinen fitten Organismen zerfressen. Der einzige Weg, etwas daran zu tun, ist radikale Amputation, aber es wird nie wieder wie vorher.

tennisarm schrieb am 22.9. 2001 um 15:22:38 Uhr zu

Zerfall

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tennisarm schrieb am 22.9. 2001 um 15:15:08 Uhr über
Zerfall

Was interessiert Dich an »Zerfall«? Erzähle es uns doch und versuche es so interessant wie
möglich zu beschreiben.



NICHTS. ALLES EINE GROßE SCHEIßE


################################################


Mcnep schrieb am 22.9. 2001 um 15:18:29 Uhr über
Fürst

Scheiße, schrie der Fürst und das Volk jubelte.



#################################################


das sich jemand freut und jubelt, das ist an so einem tristen Tag doch auch etwas positives

schön, das ich Dir eine Freude machen konnte

Annemotte schrieb am 16.5. 2007 um 20:32:17 Uhr zu

Zerfall

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zerfall

Ich weiß etwas über Zerfall.
Über den Zerfall der deutschen Sprache und Rechtschreibung.

Ich zitiere die Aufforderung die ich bekam, als ich den Zufallsgenerator dieser wunderbaren Seite in Anspruch nahm:

Trage etwas zum Wissen der gesamten Menschheit bei, indem Du alles was Du über »Zerfall« weisst in das Eingabefeld schreibst. Ganze Sätze sind besonders gefragt.“

Ich mag die Rechtschreibreform nicht. Das einzig Positive an ihr ist, daß sie mein heiß geliebtesßnicht völlig verbannt hat. Nach einem Diphthong wieeiz.B. hat immer noch das scharfeßzu stehen. Ebenso wie nach langen Vokalen.
Straßeschreibt sich wie eh und je mitß“. Und somit muß es in dem oben genannten Zitatweißtheißen und nicht „weisst“.

Tschuldigung für diesen „Egofurz“ aber ich bin froh und glücklich, daß uns dieser besondere Buchstabe erhalten geblieben ist. Schließlich haben andere Länder und ihre Sprachen auch ihre Besonderheiten.
Die Franzosen würden doch auch sicher niemals auf ihre é’s und è’s verzichten, gell?!

Mäggi schrieb am 27.7. 2001 um 22:25:04 Uhr zu

Zerfall

Bewertung: 2 Punkt(e)

denn was ist kann sich nicht auflösen, nur verändern, doch die veränderung ist kein zerfall, sondern nur ein aspekt des im werden begriffenen seins, und für das sein ist die äußere form unerheblich, da das sein durch das werden bereits alle möglichkeiten und formen in sich trägt. die stabilität des seinsmoments ist eine täuschung, bedingt durch ein falsches verständnis der raum-zeit, und nur wer die schranken der vierdimensionalität durchbricht, kann das werden in seiner universalität erkennen.

thomas ziegler

Einige zufällige Stichwörter

glasscherben
Erstellt am 19.5. 2001 um 23:05:18 Uhr von akanke, enthält 15 Texte

Regen
Erstellt am 12.2. 2000 um 12:29:59 Uhr von Konzern Birati, enthält 272 Texte

tränentrinkend
Erstellt am 26.3. 2007 um 16:32:54 Uhr von gilles, enthält 7 Texte

vernetzungsstelle152
Erstellt am 12.4. 2003 um 08:21:22 Uhr von vernetzungsstelle152, enthält 3 Texte

chiptunes
Erstellt am 18.12. 2001 um 20:42:24 Uhr von verschdl, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0324 Sek.