Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 84, davon 83 (98,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (54,76%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 15:20:09 Uhr schrieb
Thomas über Zärtlichkeit
Der neuste Text am 10.4. 2023 um 16:00:52 Uhr schrieb
schmidt über Zärtlichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 16.1. 2004 um 20:06:16 Uhr schrieb
Hase über Zärtlichkeit

am 24.4. 2006 um 11:11:35 Uhr schrieb
Xeniana über Zärtlichkeit

am 20.1. 2014 um 23:39:30 Uhr schrieb
Christine über Zärtlichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zärtlichkeit«

Hansi schrieb am 20.5. 2000 um 22:31:23 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es gibt nichts schöneres als wenn sich ein Paar dem Gefühl der Zärtlichkeit ergibt. Es stellt sich eine Harmonie ein, die Glücksgefühle in beiden Partnern weckt. Die Handlung ist sparsam, langsam, aber von dem Bedürfnis getragen dem Partner gut zu tun. Denn der Austausch von Zärtlichkeiten ist beglückend, altruistisch und zugleich egoistisch. Man sehnt sich danach diesem Zustand Dauer zu verleihen und weiß doch, daß er Enden wird. Entweder durch Übersteigerung zu erotischer Ekstase oder allmählichem Abklingen, hinab zum Alltag.
Zärtlichkeit ist die menschlichste Art des Glücks.

Sonnenschein schrieb am 3.2. 2001 um 00:34:18 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 9 Punkt(e)

Zärtlichkeit ist eine Gabe und zugleich eine Lebenseinstellung,
die nichts zu tun hat mit Schwäche oder Träumerei,
Zärtlichkeit ist mutig, voller Kraft und Poesie,
sie ist immer mitten im Leben und verschenkt ihre Liebe ohne Vorbehalt.

beatrix schrieb am 27.1. 2000 um 19:07:36 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

vor brutalität beim sex habe ich angst. manchmal wenn mich die leidenschaft übermannt, dann FICKE ic richtiggehend, aber eigentlich, will ich von seinem körper geschützt werden, will dass er mir in die augn schaut, will, dass er mir sagt, dass er mich liebt...will zärtlihckeiten und beweise dafür, dass es der richtige ist, der in mir ist.

Sonnenschein schrieb am 30.1. 2001 um 21:26:00 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja Zärtlichkeit ist sehr wichtig, man kann sie jederzeit austauschen, egal ob in einem Brief oder durchs Telefon oder wie es wohl die meisten kennendurch Berührungen...! Ich möchte hier sagen, dass es wunderbar ist Zärtlichkeiten auszutauschen – sie zu spüren und zu fühlen. Man kann dabei wahnsinnig viel einem Menschen sagen, ihm mitteilen dass man ihn ganz besonders gern hat, man kann Sehnsucht damit stillen, auch beruhigend wirkenich meine negatives zu beseitigen, Zärtlichkeit kann aber auch sehr erotisch und erregend sein.
Und sämtliche Formen der Zärtlichkeit konnten wir, meine Maus und ich, letztens an uns selbst erfahrenes war ein wunderschönes Erlebnismit einem Drang nach mehr....

Schlafmütze schrieb am 27.5. 2001 um 18:05:22 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ist immer da. Ob es nun einen bestimmten Menschen gibt, von dem man sie empfangen möchte, oder nicht.
Anscheinend geht es allen so. Warum kommt nicht einer davon zu mir?

SickBoy schrieb am 3.1. 2000 um 13:52:44 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine der größten Fähigkeiten des Menschen ist es, Zärtlichkeit zu zeigen und sich nach Zärtlichkeit zu sehnen.

Kika schrieb am 24.10. 1999 um 14:25:56 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Alleine bin ich nachts, nur weil ich Schluß gemacht habe, weil ich ihn nicht liebe. Doch das fehlt mir jetzt, dass Gefühl, dass da jemand neben mir liegt und mich in den Arm nimmt. Einfach so. Aber das ist ja wohl sehr egoistisch.

Patti schrieb am 20.6. 2001 um 23:25:31 Uhr zu

Zärtlichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vielleicht erinnert sich jemand an die Bilder:

Draußen liegen bergeweise brutal niedergemetzelte Männer rum. Drinnen weint und schreit der König wie ein Kleinkind. Er ist offensichtlich an der Grenze zum Wahnsinn. Dann kommt Isabelle Adjani. Ihre Hände und ihr Kleid sind beschmiert mit gegnerischem Blut. In der Nacht hat sie sich in einen Feind verliebt und ihm das Leben gerettet. Jetzt haßt sie den Krieg. Aber sie ist die Schwester des Königs. Um ihn zu beruhigen, nimmt sie ihn in die Arme. Und während sie ihm mit ihren zitternden, blutbeschmierten Händen über das Gesicht streicht, flüstert sie ihm immer wieder leise ins Ohr: »Calme toi. Doucement. Calme toi. Doucement.« Es ist nämlich ein französischer Film.

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