Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 64 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (28,12%) |
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326 Zeichen |
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0,141 Punkte, 28 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.5. 2000 um 00:07:53 Uhr schrieb GPhilipp
über Wurzel |
Der neuste Text |
am 23.1. 2021 um 11:46:16 Uhr schrieb Christine
über Wurzel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 11.3. 2008 um 19:09:36 Uhr schrieb pat batemann über Wurzel
am 12.7. 2005 um 12:18:40 Uhr schrieb Mücke über Wurzel
am 21.2. 2016 um 09:57:18 Uhr schrieb Christine über Wurzel
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Gewürzkrämerin schrieb am 26.3. 2001 um 13:46:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Urticae radix - Brennesselwurzel DAB 1997
Stammpflanzen: Urtica dioica L. und Urtica urens L. (Große bzw. Kleine Brennessel; ausdauernde
bzw. einjährige, krautige Pflanzen mit zahlreichen Brennhaaren, U. dioica ausdauernd, 0,30 bis 1,50
hoch, Blätter bis 8 cm lang, gezähnt, U. urens einjährig, 10 bis 60 cm hoch, Blätter bis 4 cm lang, tiefer
gekerbt)
Verbreitung: U. dioica ganz Europa, N-, M- und O-Asien, N-Afrika, eingebürgert in S- und
N-Amerika, U. urens Eurasien, Kanaren, Mittelmeergebiet, Australien, S-Afrika, eingebürgert in N-
und S-Amerika
Droge: die weder einen charakteristischen Geruch noch Geschmack aufweisenden Wurzeln
Herkunft: Wildvorkommen Mittel- und Osteuropas
Inhaltsstoffe: Polysaccharide, Sitosterol, Sitosterolglucosid, Scopoletin, ca. 0,1 % eines Lectins (UDA =
Urtica-dioica-Agglutinin), Lignane, Ceramide, Fettsäuren, Monoterpendiole und deren Glucoside sowie
Gerbstoffe
Anwendungsgebiete: Miktionsbeschwerden im Frühstadium bzw. den Stadien I bis II der benignen
Prostatahyperplasie
Dosierung und Art der Anwendung: zur Teebereitung 1 gehäufter Teelöffel (ca. 1,5 g) grob gepulverte
Brennesselwurzel mit kaltem Wasser übergießen, zum Sieden erhitzen, etwa 1 min im Sieden halten, 10
min bedeckt stehen lassen und dann abseihen; mittlere Tagesdosis: 4-6 g Droge
Unerwünschte Wirkungen: gelegentlich leichte Magen-Darm-Beschwerden
Gewürzkrämerin schrieb am 26.3. 2001 um 13:45:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gentianae radix - Enzianwurzel (Kurzbeschreibung)
Stammpflanze: Gentiana lutea L.[Gelber Enzian]
Droge: die bräunlich-rötlichbraunen oder kräftig braunen, bis mehrere Zentimeter dicken Wurzeln sowie
Rhizomteile
Inhaltsstoffe: Bitterstoffe vom Secoiridoidtyp
Wirkungen: Anregung der Speichel- und Magensaftsekretion durch Reizung der Geschmacksrezeptoren
durch die Bitterstoffe
Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden wie Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-4mal täglich zur Appetitanregung
jeweils ca. 30 min vor den Mahlzeiten, bei Verdauungsbeschwerden nach den Mahlzeiten eine Tasse des
wie folgt bereiteten Teeaufgusses trinken: 1 knapper Teelöffel voll (ca. 1 g) Enzianwurzel oder die
entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml)
übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Gegenanzeigen: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
GPhilipp schrieb am 4.5. 2000 um 00:07:53 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Purzel hieß unser Hund.
Zu Möhren sagten wir: Wurzeln ('Wudln')
Pflanzen sind tief oder weniger tief verwurzelt.
Gibt es Entsprechendes bei uns Menschen?
'Der Geist weht wo er will!'