Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 113 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (37,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 2000 um 16:15:49 Uhr schrieb
joachim über Wunsch
Der neuste Text am 2.12. 2021 um 20:07:56 Uhr schrieb
schmidt über Wunsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 12.5. 2012 um 17:20:55 Uhr schrieb
Dritter Sclav über Wunsch

am 2.2. 2010 um 08:45:24 Uhr schrieb
Torsten über Wunsch

am 4.11. 2008 um 11:43:32 Uhr schrieb
DaDa über Wunsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wunsch«

Greif schrieb am 17.3. 2000 um 16:46:15 Uhr zu

Wunsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Bei Indianern gibt es einen Neujahrsbrauch, den sie »Wünsche pflanzen« nennen. Dazu braucht man ein paar bunte Wollfäden, mit denen man um Mitternacht in den Wald geht. Dort wickelt man die Fäden um Zweige (nicht verknoten!) und denkt sich seine Wünsche dazu.
Hab´s ausprobiert, hat bei mir nicht gewirkt, jedenfalls nicht direkt und nicht komplett. Für einen Statistiker wär´s auf jeden Fall kein signifikantes Resultat gewesen. Bin aber auch kein Indianer.

yassi schrieb am 16.9. 2001 um 17:51:57 Uhr zu

Wunsch

Bewertung: 2 Punkt(e)

das gegenteil von Wunsch ist Leere.
es gibt keinen menschen, der keine wünsche hat.
menschen ohne wünsche sind wie Roboter. lebendige leichen.(so wie in dem Buch »the green mile«, das ich gerade lese). denn lebendige leichen haben keine hoffnung mehr. roboter hatten nie eine.
ohne wünsche ist der mensch nur eine leere hülle. wünsche sind auch das, was dich dazu bringt, weiter zu machen. sie sind der antrieb, denn du tust immer alles, was in deiner macht steht, um dir deinen wunsch zu erfüllen.
ein erfüllter Wunsch ist der nächste schritt, dein leben zu perfektionieren.

biggi schrieb am 29.7. 2007 um 02:09:05 Uhr zu

Wunsch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letztendlich ist es seine Unerreichbarkeit, die mich so fasziniert, dass ich an nichts anderes mehr denken kann, sobald ich von ihm zu träumen beginne. Wahrscheinlich würde er mich nicht mehr interessieren, sobald er auf mich reagiert. Es gibt nichts Anziehenderes für mich als seine Gleichgültigkeit. Ich will ihn.

joachim schrieb am 17.3. 2000 um 16:15:49 Uhr zu

Wunsch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn das Wünschen helfen würde, dann wären alle Leute glücklich und wahrscheinlich auch reich und satt und schlank und was weiß ich. Nicht dass wünschen schlecht wäre, aber das alleine reicht noch nicht aus. Obwohl es besser ist, sich etwas zu wünschen, als es sich von vorneherein zu versagen.
Lustig ist das bei den Buddhisten, zumindest bei einigen, da hat man an Buddhas Geburtstag einen Wunsch frei. Ich habe einmal einen Chinesen kennengelernt, der Stein und Bein geschworen hat, dass der Wunsch auch in Erfüllung geht. Leider stimmt das nicht, ich habe es nämlich ausprobiert.

Opabato schrieb am 26.1. 2007 um 15:34:39 Uhr zu

Wunsch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn eine gute Fee zum Fenster hereingeflogen käme und ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir gar nix wünschen, um zu sehen was passiert, oder eine Zeitmaschine um an einem* Zeitpunkt zurück kehren, kurz bevor die Fee erschienen werden wird*, um mich daran zu hindern mir etwas zu wünschen.

*bei Zeitreisen ist eben alles paradox, auch die Grammatik

Mcnep schrieb am 6.7. 2001 um 14:21:40 Uhr zu

Wunsch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Allmählich sank er ins Vorträumen hinein - was so verschieden vom engern Nachträumen ist, da die Wirklichkeit dieses einzäunt, indes der Spielplatz der Möglichkeit jenem frei liegt.

Jean Paul, Flegeljahre

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