Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.3. 2003 um 09:45:08 Uhr schrieb
Axel S. über Wucht
Der neuste Text am 28.4. 2022 um 23:16:19 Uhr schrieb
Zuzanna über Wucht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 10.5. 2014 um 00:36:43 Uhr schrieb
strafe über Wucht

am 7.3. 2009 um 12:32:11 Uhr schrieb
Ingo über Wucht

am 4.7. 2005 um 09:48:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Wucht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wucht«

Peter schrieb am 11.7. 2009 um 10:02:23 Uhr zu

Wucht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich stolpere über das Wort »Wucht« und lese, dass jemand darüber schreibt, dass er eine Wucht bekommen hat.So kenne ich es auch von zu Hause. Du wirst heute noch eine anständige Wucht bekommen,hörte ich meine Mutter sagen. Das hieß, dass ich damit rechnen mußte, vom Vater den Hintern versohlt zu bekommen.Eine Wucht bekamen wir Jungs stets mit einem dünnen, langen Rohrstock, grndsätzlich auf den nackten Hintern. Vater wollte sehen, ob die Wucht auch wirkt. Sie wirkte, wenn der Stock zwanzigt mal über die empfindlichen Hinterbacken gezogen wurde, dann waren die Schmerzen unerträglich. So eine Wucht hat immer toll wehgetan.

Hans schrieb am 11.7. 2009 um 00:35:27 Uhr zu

Wucht

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Wucht« ist eine norddeutsche Bezeichnung für Tracht Prügel. Wucht war bei uns am verbreitetsten,ich kenne auch noch »Bimse« oder »ordentlich Wichse«.
Bei uns gab es die Wucht mit dem Rohrstock,den die Eltern »gelber Onkel« nannten,wir Kinder sagten,ich weiß nicht,aus welchem GrundFritzchen«.
Obwohl man damals erst mit 21 großjährig wurde,und auch Lehrmeister gegenüber ihren Lehrlingen das »väterliche Züchtigungsrecht« besaßen,setzte es ab 16/17 keine väterlichen Kloppe mehr.

Toni schrieb am 5.3. 2007 um 13:32:59 Uhr zu

Wucht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Wort »Wucht« kenne ich auch aus meiner Jugendzeit. Oft sagten die Nachbarskinder »wenn du nachhause kommst, kriegst du ne Wucht«. Sie hatten dann schon vernommen, dass es Schläge geben würde.
Und die blöden Fragen von Nachbarn oder Verwandten, ob die Schläge denn auch tüchtig weh getan hätten, damit mußte ich mich auch herumschlagen.
Was war das immer für eine blöde Fragerei, natürlich haben die Rohrstockhiebe weh getan, das war ja der eigentliche Sinn der Wucht.

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