Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (48,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,920 Punkte, 11 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 2002 um 22:32:53 Uhr schrieb
Zabuda über Wortekel
Der neuste Text am 1.5. 2016 um 00:58:11 Uhr schrieb
Pferdschaf über Wortekel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 19.11. 2005 um 16:36:14 Uhr schrieb
büromensch über Wortekel

am 12.5. 2003 um 08:23:35 Uhr schrieb
biggi über Wortekel

am 20.3. 2007 um 20:19:02 Uhr schrieb
tootsie über Wortekel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wortekel«

Zabuda schrieb am 22.7. 2002 um 22:32:53 Uhr zu

Wortekel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Vgl.Mcneps Eintag zu Gemengelage
Vgl.meinen Eintag zu Mcnep betrefflich des Wortekels.Oder lies das da:
Wortekel ist der unbegründete Ekel vor Worten.Hervorgerufen wird er zumeist durch die Verschwörung der eigenen Umwelt,diese Wort ständig einzubringen oder auch durch verschiedene Traumata im Mutterleib.Die Symptome unterscheiden sich von Person zu Person,wie auch von Wort zu Wort.Der einzige Kniff bei der Behandlung des Wortekels war bisher die in diesem Themenbereich uneingeschränkt zulässige Ignoranz der Reizgebiete und Stoizismus gegenüber der Verwendung der betrefflichen Worte durch Außenstehende,sowie die tiefgreifende Verdrängung möglicher Ursachen,da die Reaktionen der Betroffenen ansonsten auf Dauer nicht abzuschätzen wären.

mcnep schrieb am 22.7. 2002 um 22:59:53 Uhr zu

Wortekel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zum Beispiel vor:

Schurke
Lulle
Fluppe
Mumm
Schniedel
Brauchtum
Gemengelage
Selbstverwirklichung
Knepper
Intimverkehr
grooven
verrecken
geistig-moralisch
Popanz
Gilb
Stiffi
Engelgebete
koppheister




E256 Sagesätze schrieb am 11.6. 2003 um 18:13:44 Uhr zu

Wortekel

Bewertung: 1 Punkt(e)



manchmal sind worte einfach alles zu viel.

wenn der todesbote vor der tür steht.

wenn einen einfach alles ankotzt, man auf nichts lust hat.

wenn man leer ist, und das nicht nur eine redewendung ist.

dann redet man besser nicht. auch nicht schreiben. menschen leben. zum reden geschaffen, bezweifle ich, primär sind sie das nicht.

oder jedenfalls der moderne nicht. mensch im sinn.

Ago schrieb am 11.6. 2003 um 18:16:09 Uhr zu

Wortekel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gegen den Wortekel hilft eingentlich nur die Wortabwehrkanone (WAK).

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