Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 70 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (23,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2001 um 17:41:21 Uhr schrieb
blubb über Wodka
Der neuste Text am 6.10. 2020 um 07:23:45 Uhr schrieb
Christine über Wodka
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 5.8. 2007 um 18:30:48 Uhr schrieb
tcommand über Wodka

am 26.9. 2003 um 09:51:35 Uhr schrieb
biggi über Wodka

am 1.3. 2010 um 22:20:49 Uhr schrieb
wauz über Wodka

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wodka«

Daniel Arnold schrieb am 22.2. 2001 um 00:03:41 Uhr zu

Wodka

Bewertung: 12 Punkt(e)

¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸ Das habe ich irgendwo im parsimony.net gefunden,
das ist das Erkennungszeichen-Namens--gebungs--Dingsbums von irgendjemandem.

Ich war so begeistert, dass ich es hierher ausprobiert habe.

(Es sollte eigentlich ein eigenes Stichwort werden, aber das hat nich' geklappt.)

¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´
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MCnep schrieb am 16.1. 2001 um 19:24:16 Uhr zu

Wodka

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wodka kann man gefährlich gut zu allen Säften mischen.
Wodka ist der Crack unter den Spirituosen.
Wodka ist die russische Nationalhymne, die Reise nach Petuschki und die stärkste Fraktion in der Duma.
Wodka ist Bloody Mary im Flugzeug.
Wodka sind Kopfschmerzen an der Hotelbar.
Wodka ist Selbstmord mit Kartoffeln.

blubb schrieb am 16.1. 2001 um 17:41:21 Uhr zu

Wodka

Bewertung: 2 Punkt(e)

Rotwein zu zweit und zu Hause, Bier in der Kneipe, Cocktails im Sommer - hier speziell Mojito und Caipirinha -, Sekt auch ab und an, und im Ilses Erika auf jeden Fall Wodka.
So trinkt es sich - bzw. ich in - Leipzig.

kohl schrieb am 8.5. 2003 um 18:15:15 Uhr zu

Wodka

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zunächst wurde der Wodka vom 16. bis 18. Jahrhundert von dazu vom Zar authorisierten Tavernen hergestellt. Nachdem sich dieses System mehr und mehr nicht mehr bewährte (Verschuldung bei den Wirten und sinkende Produktqualität), gab Zar Peter der Große die Wodkaproduktion allgemein frei und besteuerte sie. Seite Nachfolgerin Katharina II. reformierte die Wodkaherstellung erneut und führte ein Wodka-Herstellungsprivileg von Adel und staatlichen Brennereien ein. Die Qualität stieg daraufhin vorangetrieben durch die Profitchancen der privilegierten Produzenten und Wodka wurde erstmals ein russischer Exportartikel ins Ausland.
Der hochwertige Wodka war jedoch knapp und die Staatsdestilerien gingen durch geschickte Marktmanipulation der adeligen Konkurrenz nach und nach pleite. Neben Importen von billigem Fusel aus dem Ausland blühte infolge dessen mehr und mehr auch wieder die inländische Schwarzbrennerei. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde von der Regierung versucht, die unüberschaubar gewordene Anzahl der Wodka-Produktionsstätten zu vermindern. Diese Maßnahme gipfelte schließlich 1890 in ein Staatsmonopol bei der Wodkaherstellung.
Die erste Tat der Kommunisten nach der Machtübernahme in Rußland war ein Verbot der Wodkaproduktion. Dies führt übrigens zu einer Emigrationswelle von Wodkaproduzenten, zu denen auch Namen wie Smirnoff und Gorbatschow gehörten, die heute wohl den meisten als westliche (eben exilrussische) Wodkabrennereien geläufig sein dürften.
Das offizielle Verbot war jedoch natürlich nicht das Ende der Wodkaherstellung in Rußland und unter den Druck der Tatsache, dass irgendwie auch weiter Wodka hergestellt wurde, wurde die Produktion ab 1936 auch wieder offiziell, wenn auch mengenmäßig beschränkt, zugelassen. Einen Gesinnungswandel gab es dann wieder zur Zeit des 2. Weltkrieges. 1943 wurde sogar eine reguläre Wodka-Tagesration für Soldaten eingeführt. Nach dem 2. Weltkrieg war trotz der anfänglichen Versuche der Kommunisten, den Wodkakonsum komplett zu unterbieten, wieder alles beim alten. Wodka war billig und getrunken wurde er in (oft zu) rauhen Mengen. Erst im Zeitalter Gorbatschows (nun ist der Generalsekretär und nicht der Wodka gemeint) wurde der erste Nachkriegsversuch einer Kampagne gegen Alkoholmissbrauch gestartet. Auch Kleinbrennereien, die mindertwertigen und oft gesundheitsschädlichen Fusel herstellten, wurden reihenweise geschlossen.

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