Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
61, davon 57 (93,44%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (29,51%) |
Durchschnittliche Textlänge |
226 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,311 Punkte, 27 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 20.1. 2000 um 17:20:53 Uhr schrieb Tanna
über Woche |
Der neuste Text |
am 22.11. 2020 um 21:35:46 Uhr schrieb Freno
über Woche |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 27) |
am 28.9. 2003 um 16:19:53 Uhr schrieb Oida über Woche
am 6.4. 2009 um 01:15:55 Uhr schrieb heini über Woche
am 25.12. 2015 um 00:01:03 Uhr schrieb Christine über Woche
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Woche«
Tanna schrieb am 20.1. 2000 um 17:20:53 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Die Woche ist die Zeit-Einheit, die mir irgendwie unheimlich ist.
Eine Woche ist eine ganze Menge Zeit. Wenn man zum Beispiel für eine bestimmte Arbeit vier oder sechs oder acht Wochen Zeit hat, muß man in einer Woche meist schon eine ganze Menge leisten.
Andererseits geht eine Woche rasend schnell vorbei. Montags denkt man sich noch nichts Böses, aber spätestens Mittwoch hat man das Gefühl, die Woche sei schon fast vorbei - besonders, wenn man mal schaut, wie viele Termine noch anstehen und wie wenig Zeit effektiv zum Arbeiten bleibt.
Und bei schönen Dingen ist es genauso - man freut sich auf zwei Wochen Urlaub, und kaum ist man da, ist die erste Woche schon vorbei. Kaum hat man sich von diesem Schock erholt, muß man schon wieder über die Abreise nachdenken.
Meine Konsequenz: ich versuche mir abzugewöhnen, in Wochen zu denken. Entweder Tage oder Monate - aber keine Wochen. In Wochen denken macht mir nur Streß.
LostFriendsClub schrieb am 20.12. 2000 um 03:36:05 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Als ich jung war hatten die Wochentage Farben. Für jeden Tag gab es eine Farbe. Es waren die Tagesfarben in der Fernsehzeitung Hörzu.
Diese Farben kommen heute noch manchmal in mein Gedächtnis, wenn an einzelne Wochentage denke.
Sehr oft hatten die Farben auch einen direkten Bezug zu einem Tag. Der Samstag war z.B. rot. An diesem Tag hatte ich frei. Keinen Kindergarten oder Schule und es war der Tag an dem die Ausflüge mit meinen Eltern waren. Picknick, Zoo oder Abendteuerspielplatz. Am Samstag kam auch immer der Besuch von Freunden meiner Eltern und ihren Kindern, wie z.B. mein Cousin, der damals mein bester Freund war. Rot ist eine starke Farbe und steht auch für Aktivität oder Leidenschaft. Ob ich deswegen auch meinen ersten Kuß an einem »roten« Samstag bekam weiß ich nicht.
Der Mittwoch war jedenfalls der Gegensatz zum Samstag. Er war blaßblau. Ich erinnere mich daran, daß das auch ein Tag war an dem es meistens regnete und die meisten meiner Freunde keine Zeit hatten, weil sie bei den katholischen Pfadfindern waren, wo ich als evangelischer damals bei uns nicht eintreten durfte, bzw. ich deswegen ans Ende der Warteliste gesetzt wurde und nie mehr eine Antwort bekam.
Der Montag war Gelb: Der Kindergarten/Schule ging los und die Sonne schien auch öfter als am Mittwoch. Ich sah meine Freunde wieder und von der ersten bis dritten Klasse hatte ich an dem Tag auch meistens nur zwei Stunden, die erst zur dritten oder fünften Stunde begannen, weshalb ich am Sonntag länger aufbleiben durfte.
Wie tief jetzt die Farben mein Leben direkt beeinflußt haben vermag ich nicht zu sagen. Rückblickend mag ich nur feststellen, daß sie, auch wenn es komisch klingt, Macht haben.
lumina* schrieb am 17.3. 2001 um 17:03:37 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich hatte da letztens mal was im Radio gehört... Ziemlich wahre Worte...
Einer meinte, dass der Freitag seinen Namen nicht verdient hat, weil er ja keineswegs frei ist. Dafür müssten Samstag und Sonntag Freitag heißen (und die Sonne legt auch nicht wirklich wert auf den Namen des Tages, an dem sie erscheint...).
Montag und Mittwoch und Donnerstag und Freitag müssten alle auch in Dienstag umbenannt werden. Ein ziemlich trauriges Bild... Wobei, der Mittwoch könnte seinen Namen wohl als Zweitnamen noch behalten, da er ja durchaus in der Mitte der Arbeitswoche (also in der Mitte der ganzen Diens[t]tage) stehen würde. Das würde dann auch gut passen, weil der Mittwoch dann ein Klacks Abwechslung wäre und außerdem würde dadurch hervorgehoben, dass es ab da wieder schwer aufs Wochenende zugeht...
Doch, doch, da ist schon was dran, an der ganzen Sache... (;
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