Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 93, davon 91 (97,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (24,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.8. 2000 um 20:27:08 Uhr schrieb
Fun Tai über Wert
Der neuste Text am 3.3. 2021 um 16:21:04 Uhr schrieb
MaxVanMoritz über Wert
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 19.9. 2007 um 23:26:22 Uhr schrieb
Christine über Wert

am 4.11. 2007 um 20:32:26 Uhr schrieb
m to the ax über Wert

am 9.6. 2006 um 12:35:40 Uhr schrieb
Philipp über Wert

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wert«

Fun Tai schrieb am 29.8. 2000 um 20:27:08 Uhr zu

Wert

Bewertung: 16 Punkt(e)

wird oft mit Preis verwechselt, ein Stichwort, das in diesem Moment noch fehlt. Den Wert, den jeder kennen will, ist der eigene Wert. Fast ein Tabu. Wer den Wert das andern mißachtet, zweifelt meist am eigenen Wert. Wer am eigenen Wert zweifelt, findet ganz am Ende seine Nationalität. Wenn das der einzige Stolz ist, kann die Nation sein Ein und Alles werden. Wer seinen eigenen Wert gut kennt, weiß vielleicht nicht, daß es für Wert verschiedene Maßstäbe gibt

stef schrieb am 19.9. 2002 um 22:00:05 Uhr zu

Wert

Bewertung: 1 Punkt(e)

der neueste nonsinn sei ein gedanken experiment von wert sagten sie mir als ich herkam und mich auf diesen sessel setzte und lange schwieg weil sie mich anscheinend nicht mochten so hatte ich das gefühl jedoch nur kurz denn was ist das schon dieses experiment, nonsinn alles blödsinn, schwachsinn als hätte ich es gewusst bereits als ich kam in voller erwartung den kopf voll von gedanken; jetzt sind sie weg weil ich mich hinsetzte mich nicht wohl fühlte und sie anschwieg als gäbe es nichts besseres in meinem kleinen leben und in ihrem wohl auch so hatte ich das gefühl denn so schauten sie mich an und so schaute ich vielleicht auch zurück; ich weiß es nicht aber ich will es auch gar nicht wissen ich gehe jetzt und lasse das hier; es hat doch eh keinen sinn das mit dem nonsinn und von wert betrachten sie es; nicht ich; wäre ich sie wäre wert nichts wert; wäre nonsinn der sinn und nicht ein wert; was soll das; wer bin ich denn das ich das behaupten muss und auch bewerten auf diesem stuhl hässlich wie die nacht und auch so schwarz und kalt noch immer; ich kam grad erst und ich will wieder gehen; irgendwohin nur nicht hier

Feindbild schrieb am 14.6. 2001 um 07:25:18 Uhr zu

Wert

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie kann ich etwas verarbeiten, wenn mit mir nie ein Verarbeitungsgespräch geführt wurde. Mit Hinz und Kunz wurde über mich geredet, aber nie mit mir. Ein simples erklärendes Gespräch über »Weshalb wurde was gemacht, wieso lief es dann so und wie ist das zu verstehen....«, wäre das so schwierig gewesen? Nein, das wäre es ganz sicherlich nicht, eigentlich wäre es sogar eine Selbstverständlichkeit gewesen. Und es kann auch keiner sagen, ich hätte nicht drum gebeten. Vielleicht hätte eine juristische Auseinandersetzung zu den Erklärungen verholfen, die man gebraucht hätte. Und vielleicht sollte man Patienten auch raten dies zu tun, denn schließlich sind Ärzte für diese Fälle versichert. Die schicken ihren Juristen hin, und es beeinträchtigt sie nicht wirklich. Es ist der normale Weg und normale Wege sind dafür da, benutzt zu werden. Nur ich hätte diesen Weg schon deswegen nicht gehen können, weil ich dieses ständige genau-Erzählen-müssen nicht ausgehalten hätte. Und wenn man ihnen dann die Gelegenheit gibt, abseits vom juristischen Schlagabtausch dieses fehlenden Erläuterungen nachzuholen, dann wird daraus bestenfalls ein »Wieviel hat der Patient kapiert- Gespräch, aber diese Menschen begreifen nicht, wie wichtig selbst dann noch eine Erklärung wäre. Einmal nicht ein Feindbild zu sein, sondern jemand für den man sich verantwortlich fühlt und um den man sich kümmert. Aber wie kann denn so ein Gefühl für Verantwortlichkeit entstehen, wenn es von Anfang an nicht da war? Das geht eben nicht - jemand der selbst in so einer eindeutig ausgelieferten Situation etwas ist, das man verhöhnt (letzte Bemerkung, die Hände erhoben zeigend, für das was dann folgen sollte - oder sei es auch nur eine mitleidige Abfälligkeit gewesen), der wird für den anderen nie einen zu schützenden Wert darstellen.
Wegen der fehlenden Aufklärung und Erklärung bleibt alles bis heute ein schwerer Eingriff in mein Leben, eine sehr schwere Körperverletzung, ein Missbrauch meines Vertrauens, eine Entwürdigung meiner Person

nüchtern schrieb am 4.6. 2002 um 17:12:00 Uhr zu

Wert

Bewertung: 1 Punkt(e)

dachte gar nicht
dachte spontan
dachte wie nett
dachte wie verrückt
dachte wie anders
dachte mich glücklich
dachte traurig
bin nicht den wein wert in einem glas und zog mich runter
dachte erneut nach
dachte gedanken
dachte schönes
dachte und schrieb
dachte und lächel...
und
das ist wertvoll!

Markus Thiel schrieb am 11.1. 2003 um 22:12:46 Uhr zu

Wert

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Denken hat den Zweck 'wahr' zu sein, das Wollen hat den Zweck 'gut' zu sein, das Fühlen hat den Zweck 'Schönheit' zu erfassen.

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