Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.12. 2009 um 20:24:15 Uhr schrieb
Pferdschaf über Weisswurschtvorhaut
Der neuste Text am 8.11. 2024 um 09:52:13 Uhr schrieb
schmidt über Weisswurschtvorhaut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 8.11. 2024 um 09:52:13 Uhr schrieb
schmidt über Weisswurschtvorhaut

am 5.2. 2020 um 12:50:19 Uhr schrieb
Christine über Weisswurschtvorhaut

am 26.12. 2009 um 21:00:46 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Weisswurschtvorhaut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weisswurschtvorhaut«

Pferdschaf schrieb am 26.12. 2009 um 20:24:15 Uhr zu

Weisswurschtvorhaut

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als ich das erste Mal bei einem bayrischen Rallye-
Essen war, habe ich, anständig und unschuldig, wie ich da am weissen Tischtuch sass, ganz unvoreingenommen die Wurscht samt Vorhaut daran in meinen Mund gesteckt und gegessen.
Ich war mir eben sicher, dass die Bayern ihre Dinger nicht beschneiden. Aber sie tuns !
Sie beschneiden die Dinger und die Vorhaut bleibt dann klein zerschrumpelt auf dem Teller zurück.
Ein beschnittener Schwanz erinnert mich daher an eine unglückliche bayrische Weisswurscht.
Wir könnten doch das Judentum mit dem Christentum
wirtschaftlich vereinigen, würden wir die bayrische Weisswurstfleischmasse in die übrig gebliebenen jüdischen Biberschwanzvorhäute packen. Oder nicht ?
Das Auszusseln der Wurscht wäre irgendwie leibhaftiger, weniger tierisch.
Und das unterschiedliche Aussehen, der an Form und
Masse nun stets veränderlichen Würste regt auch das Tischgespräch an und erfreut den Gaumen.
Wäre das nicht ein kleines bischen leckerer ?
Katholisch jüdische Partnerschaft am gliedumrandeten Tisch serviert, nein, das wären Schwänze ! Also, mir wär das Wurscht, ob die Häute nun jüdischen, oder echt schweinischen Materials wären. Letztendlich zählt der Inhalt.
Aber das Beschneiden wäre interessant. Könnte zum Einstiegssemester der bayrisch katholischen Jugenderziehung taugen. Oder als Erstoperation für die Medicusse. Gleichwohl bietet sich die Gründung einer bayrisch jüdischen Partnerstadt an, damit die abtrünningen Schwänze heil und sicher und vor allem frisch hier im schönen Bayern ankommen. Denn dafür muss ja dann einer sorgen !



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