Vorstellungsgespräch
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Gestern war ich beim Vorstellungsgespräch. Der-schwule-Harem-von-Jonas-und-Lukas interessierte mich sehr. Aber allzuviel »Gespräch« gab es eigentlich nicht. Ich musste erst etwas warten und als Jonas und Lukas hereinkamen, musste ich mich gleich nackig ausziehen. Mein Arsch und mein Waschbrettbauch wurden als erstes in Augenschein genommen und auch sorgfältig abgetastet. Dann kam der Penis dran. Ganz schlaff war er seit dem Ausziehen nicht mehr, das gefiel zwar Jonas, aber Lukas fand mich deshalb »unbeherrscht«. Er griff dann unvermittelt selbst zu, um den Schwanz erst hart und dann direkt abzuwichsen. Jonas war mit dem, was er sah wohl zufrieden, aber der kritische Lukas war der Auffassung, dass ich etwas zu schnell gekommen sei.
»Daran musst du noch arbeiten«, sagte er, »wenn das besser läuft, kannst du dich gern nochmal vorstellen.«
»Du siehst echt gut aus, Florian und dein Schwanz hat wirklich die optimale Größe«, sagte Jonas sehr freundlich zu mir. »Ich würde dich gerne in unserem Harem aufnehmen, aber Lukas hat natürlich auch Recht. Wir wollen dann ja auch etwas mehr als pure Optik von dir geboten bekommen und natürlich keine Schnellschüsse.«
»Das war nur die Nervosität und Aufregung«, versuchte ich den beiden zu erklären, »ich kann das wirklich auch besser, langsamer...«
Aber Lukas hatte sich schon entschieden. »Es wird immer aufregend zugehen, wenn wir dich aus den Haremsräumen zum Schwuchtelsex rufen. Da musst du dich beherrschen können, sonst haben wir ja nichts von dir und deinem ansonsten tadellos geilen Körper. Danke, dass du dich beworben hast, aber diesmal hat es nicht geklappt. Ciao Flori.«
Lukas drückte mir noch eine Kleenex-Rolle in die Hand. »Bitte wisch damit noch deine Wichse auf«, sagte er lächelnd und dann verließen Jonas und Lukas ohne weitere Worte den Raum und ich stand da - abgewichst und splitternackt.
Ich kam mir ziemlich blöde vor, als ich mich nackt wie ich war bückte und die nicht gerade geringe Menge meiner Wichse von meinen Oberschenkeln und vom Boden wegwischte.
Dann zog ich mich an, verließ den Treffpunkt und ging in die nächste Kneipe. Ich brauchte einen Drink...