Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 81, davon 80 (98,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (27,16%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.10. 2000 um 19:46:42 Uhr schrieb
Wolfram über Vorstellung
Der neuste Text am 12.12. 2024 um 05:51:10 Uhr schrieb
Gerhard über Vorstellung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 16.3. 2003 um 11:47:31 Uhr schrieb
photo finish über Vorstellung

am 7.9. 2007 um 15:29:02 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Vorstellung

am 28.3. 2020 um 19:49:19 Uhr schrieb
sechserpack über Vorstellung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vorstellung«

Tomsteiner schrieb am 11.2. 2001 um 19:08:22 Uhr zu

Vorstellung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Vorstellung in einem Theater weckt in mir immer die Vorstellung, dass die Vorstellung unplanmäßig enden könnte, durch ein kleines Malheur etwa.
Diese Vorstellung motiviert mich manchmal eine Vorstellung im Theater zu besuchen und mir vorzustellen dieses mal könnte es passieren.

Einmal ist es passiert: Mitten im 2. Akt mußte ich die Vorstellung fluchtartig verlassen, denn mein Gedärm schrie panikartig nach Erleichterung.

Das eine Vorstellung für mich derart enden sollte, hatte ich mir nie vorgestellt.

Mäggi schrieb am 18.8. 2001 um 11:59:00 Uhr zu

Vorstellung

Bewertung: 6 Punkt(e)

es ist völlig obsolet, jemand um seinen gemütszustand oder seine zufriedenheit zu beneiden. deine realität ist eine ganz andere, du findest andere sachen gut und denkst über etwas anderes nach. also machen dich auch andere sachen zufrieden, und der wenn du ebenden beneideten gemütszustand erreichst, beglückt er dich wahrscheinlich gar nicht. du kannst nicht auf die gleiche art und weise glücklich sein wie jemand anderes, sonst wärst du nicht du selbst.

bjenn schrieb am 24.8. 2001 um 16:03:22 Uhr zu

Vorstellung

Bewertung: 4 Punkt(e)

"Die Welt ist so, wie du glaubst, dass sie ist.
Wir gestalten unsere persönliche Realitätserfahrung selbst - durch unseren Glauben, unsere Erwartungen, Einstellungen, Wünsche, Ängste, Urteile, Gefühle, sowie unsere sinnvollen oder sinnlosen Gedanken und Handlungen.
Dieses Prinzip beinhaltet gleichzeitig die Vorstellung, dass wir die Welt verändern können, indem wir unser Denken verändern."
(Interesse? ISBN 3-591-08313-5)

Schmidt schrieb am 11.12. 2024 um 23:25:59 Uhr zu

Vorstellung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich dann doch mal wiede r nachts im Schlaf ins Bett geschissen habe, was ja leider imme r öfters vorkommt, dann könnte ich mir natürlich nach Blasterlesart die ganze angetrocknete-verschmierte-Kacke-vom-Körper-pissen lassen. Es gibt ja genug Feuerwehrmänner direk t bei mir im Haus, unten in der Feuerwache. Die meisten haben bestimmt stattliche Schwänze und könnten die Kacke ziemlic h rasch zu mehreren und mit hartem Strahl von meinem alten, runzeligen, nackten Körper herunterpissen. Aber ich gehe doch lieber zum Saubermachen einfach in meinem kleinen Bad unte r die Dusche und beziehe danach das Bett mit frischer Bettwäsche. Die vollgekackte kommt in die Waschmaschin. Aber ein e lustige Vorstellung ist das ja schon, mit all den nackigen und pissenden Feuerwehrmännerschwänzen.

Nathanja schrieb am 22.8. 2008 um 10:34:20 Uhr zu

Vorstellung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal stell ich mir vor wie es wäre in einer Männerrunde vorgeführt zu werden. Nackt oder nur mit einem ganz knappen String und BH.

Freiwillig würde ich das mit mir nicht machen lassen. Aber mein Freund hat meien Hände mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt und ein Halsband mit Führkette lässt mir keine andere Wahl als ihm zu folgen.

Niemand darf mich anfassen, aber die gierigen Blicke der Männer verraten alles. Es sind Freunde und Kollegen meines Freundes und morgen werden sie mich wieder bekleidet treffen, zum Teil in Begeleitung Ihrer Partnerinnen. Als Besuch bei uns zum Nachtessen, im Zug, dem Sportklub oder in der Kantine.

In einer andern Phantasie bin ich nackt bis auf eine Windel. Diese muss ich benutzen bis - bis sie richitg nass ist. Weil ich mich weigere werde ich - wieder mit auf den Rücken gefesselten Händen - mit dem Halsband an einen Ring an der Wohnzimmerwand angeschlossen. Die Männer schauen TV, ich kann nicht auf den Bildschirm sehen, nur auf die Männer. Zwischendurch sprigen Ihre Blicke auf mich, wenden sich wieder zum TV ab. jeder sieht mich, aber ich werde wirklich nicht beachtet.

Manchmal stelle ich mir auch vor, dass eine Augenbinde verhindert dass ich sehen kann wer da ist. Aber die Männer sind da und sicher werde ich angegafft. Aber morgen werde ich nicht wissen wer da war...

Warum habe ich diese Phantasien? Ich weiss es nicht. Ich weiss auch nicht so ganau was mich daran fasziniert. Vielleicht weil ich als Kind lange Bettnässerin war? Aber warum gefesselt?

Und mein Freund? Langweilig, der will immer nur das Eine! Warum nur hat er nie so eine Idee...

Jetzt such ich mir dann einen Neuen.

Hmmm, wo leg ich diesen Text ab? Phantasie? Windel? Vorstellung? Grrr

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