Vietcong
Bewertung: 3 Punkt(e)Die vorfindlichn Vietnamesen führen neben diversen Lokalen auch einen weißen Transporter mit dem polizeilichn Kennzeichen HAL-B Hastenichgesehn, der den örtlichen Obst- und Gemüsestand beliefert, aber auch schon vor ein paar Spielotheken gesichtet worden ist. Nebenher erzählt man sich von üblen FreeFight-Treffen auf abgelegenen Parkplätzen, wo dann irgendwelche Busse mit Vietnamesen, Thais, Russen und Armeniern ausgeladen werden und die sich dann nacheinander auf die Fresse schlagen, wobei nicht selten die Thais (die gleichzeitig die hiesigen Inder und Pakistanis repräsentieren) als erste rausgeboxt werden und dann kommen die Russen, die zwar ordentlich draufhauen können, denen aber das nötige religiös inspirierte Durchhaltevermögen abhanden kommt, selbst mit zermatschtem Kopp weiter draufzugehen ... ganz anders die Armenier: Zeit ihres Lebens rassistischem Hohn ausgeliefert und in Wäschekellern an nassen Sandsäcken Taiga-Kickboxing bei Wasser, Brot und konstanten 13,5°C trainiert, legeb sie erstmal jeden um, obwohl sie nur einssechzig groß sind und 63 Kilo wiegen, schließlich gehört es zum kaukasischen Kanon, mit dem Vater im Alter von 5 Jahren in das Umkicken von angeschossenen Bären eingeweiht zu werden. Anschließlich rollt jedoch der besagte weiße Benztransporter aus Halle vor, ein junger Hao-Chi-Min entspringt ihm und erhält letzte Ohrfeigen von einem alten Weißbart, der sich unter einem 2x2m großen Strohhut verbirgt und mit einem knöchernd wiehernden Weidenstock auf den Armenier weist: im Nu sitzt der junge Vietnamese auf dem kaukasischen Freefighter und wirft dessen Unterkiefer von sich, während er mit den Zähnen in dessen Halsschlagader verbissen ist und mit den Füßen nach dem Herzen gräbt. Am Ende sind es dann immer die Vietnamesen, die weiterhin am Bahnhofsvorplatz Kippen verkaufen können ...