Vertrauen
Bewertung: 15 Punkt(e)..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 353, davon 338 (95,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 114 positiv bewertete (32,29%) |
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Der erste Text | am 7.5. 2000 um 23:06:50 Uhr schrieb maike über Vertrauen |
Der neuste Text | am 12.5. 2024 um 10:19:51 Uhr schrieb schmidt über Vertrauen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 165) |
am 30.1. 2011 um 20:54:10 Uhr schrieb
am 5.12. 2004 um 20:24:29 Uhr schrieb
am 17.6. 2005 um 03:16:25 Uhr schrieb |
..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
Ein Vertrauen baut sich erst auf. allerdings kann sich Vertrauen nicht von allein erschaffen, es muß dran gearbeitet werden. Wenn aber das Vertrauen erst da ist, dann kann es nix schöneres mehr geben, als dadrauf etwas gemeinsames zu errichten. Es hat meistens was mit zwei Menschen zu tun die sich mögen und ein gutes Fundament ist die beste Voraussetzung für das Zusammensein. Ich hab das Gefühl, wenn ein Vertrauen da ist, dann möchte ich am liebsten alles umreißen - nur ich trau mich nich es sofort zu machen, ich brauch da so meine Zeit für.
Einem Menschen Macht über mich geben - und glauben, hoffen, daß er sie nicht mißbraucht.
wenn man
einfach nur
dasitzt
für diesen moment
und
gedanken nachgeht
und
diese so schön sind
wie gefühle
und
man jemandem nah ist
ohne ihm nah zu sein
und das
gelernt hat
als etwas wunderbar wichtiges
zu erkennen
ohne bedingung
nur das dasein des anderen in der welt
dann ist das
etwas
ganz besonderes
und das wußte ich immer
selbstlos ohne zu verlieren
nur gedankenaustausch über zeiten
was hab ich lang gebraucht
für diese gedanken
was
stellen sie schönes mit mir an
und
darum
seiglücklich
Heute will ich meine Wünsche und
Bedürfnisse erkennen; dann bin ich bereit,
sie loszulassen. Ich verwende meine Energie
darauf, mein Leben heute zu leben, damit
ich meine Lektionen so schnell wie möglich
meistere. Ich vertraue darauf, dass das,
was ich wünsche und brauche, auf mich
zukommt. Ich lege mein Bedürfnis ab,
Einzelheiten kontrollieren zu wollen.
Vetrauen ...
... ist das Gefühl einem Menschen selbst dann glauben zu können , wenn man weiß , dass man an seiner Stelle lügen würde .
... ist etwas was man aufbauen und auch zerstören kann. Das Aufbauen dauert eine ganze Weile, weil man immer wieder etwas hinzufügt, was dann so nach und nach zu einer Einheit wird.
Das Zerstören hingegen kann von einer Sekunde auf die andere geschehen, wenn man nämlich das Vertrauen des anderen missbraucht. Und das kann sehr sehr weh tun...
Was verbinde ich noch mit Vertrauen... ja ich verbinde damit noch einen guten Freund, der mir mal sehr geholfen hat und sich auch Vertrauen nennt. Er ist da wenn man ihn braucht und hört einem einfach nur zu. Aber wenn es sein muss sagt er auch die bittere Wahrheit...
»Blindes Vertrauen« ist kein Vertrauen.
Stattdessen ist es die größte Kränkung sich und dem anderen gegenüber.
Und schaden tut es natürlich auch.
Wenn jemand »Blindes Vertrauen« von mir forderte, wäre das für mich Grund genug, um diesen Menschen von da an einen großen Bogen zu machen oder mindestens deutlich auf Distanz zu gehen.
.... es wird endlich einmal zeit aufzuhören so zu tun als hätten alle sauhunde den durchblick, als hätten wir auch nur den hauch einer chance, der uns zerstörten wirklichkeit mit einfältigen gleichmacherstorys beizukommen. »Das einfachste Cut-Up besteht darin, dass man eine Textseite in vier gleiche Teile zerschneidet und die Teile neu ordnet.« (W.S. Burroughs, in: Die elektronische Revolution,1970). ganz so einfach wird es natürlich nicht sein, doch vielleicht gelingt es uns zu zeigen, dass der allgemeinen gehirnwäsche methodisch etwas entgegenzusetzen ist – vertrauen wir für diesen sauhund also dem großmeister W.S.B. – vielleicht hatte er recht, vielleicht reichen wenige theorieverbesserungen!?
noch ist zeit zum zustechen, zum aufschlitzen, zerschneiden und zerhacken. schlafende hunde weckt man nicht? dass ich nicht lache, was ein echter sauhund ist der wetzt seine tapetenmesser ... die reste könnt ihr behalten ...
Sauhund #10 ist raus - die letzte Printausgabe. Ab Oktober 2003 erscheint der Sauhund nur noch als online-Ausgabe zu finden unter www.sauhund.de, betreut von Marcel Kohl und Sebastian Januszewski. Alle drei Monate wird komplett aktualisiert, eventuell können auch Bilder u.a. mit aufgenommen werden. Mehr Selbstbeteiligung und Interaktion wird möglich und gefordert. Soweit die aktuelle Planung. Natürlich kann, ganz im kollektiven Sinne der Sauhund-Idee hier noch diskutiert werden, ob vielleicht eine jährliche Best-Of-Printversion o.ä. erstellt werden kann...
vertrauen sollte man haben, wenn man ein anderes Herz berührt, obwohl doch oft diese Wahrheit durch die Wirklichkeit getrübt wird und man der Kontrolle ein wesentlich höheren (mit h) Standpunkt erteilt, vorallem wenn es nur um Sex geht im Leben. Würg.
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