Vertrauen
Bewertung: 15 Punkt(e)..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
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Der erste Text | am 7.5. 2000 um 23:06:50 Uhr schrieb maike über Vertrauen |
Der neuste Text | am 12.5. 2024 um 10:19:51 Uhr schrieb schmidt über Vertrauen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 165) |
am 9.1. 2013 um 02:33:44 Uhr schrieb
am 11.11. 2003 um 15:35:11 Uhr schrieb
am 19.3. 2012 um 21:03:54 Uhr schrieb |
..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
Ein Vertrauen baut sich erst auf. allerdings kann sich Vertrauen nicht von allein erschaffen, es muß dran gearbeitet werden. Wenn aber das Vertrauen erst da ist, dann kann es nix schöneres mehr geben, als dadrauf etwas gemeinsames zu errichten. Es hat meistens was mit zwei Menschen zu tun die sich mögen und ein gutes Fundament ist die beste Voraussetzung für das Zusammensein. Ich hab das Gefühl, wenn ein Vertrauen da ist, dann möchte ich am liebsten alles umreißen - nur ich trau mich nich es sofort zu machen, ich brauch da so meine Zeit für.
Vetrauen ...
... ist das Gefühl einem Menschen selbst dann glauben zu können , wenn man weiß , dass man an seiner Stelle lügen würde .
Die Fähigkeit vertrauen zu können ist sehr wichtig und zwar besonders für den, der Vertrauen
aufbringt.
Ich kann einem Menschen vertrauen, und er kann es rechtfertigen oder auch nicht. Auf der Basis
von Vertrauen kann man Freunde werden. Aber an diesem Vertrauen und an der Freundschaft
müssen beide arbeiten, es ist ein geben und nehmen. Manchmal verliert man Freunde, manchmal
gewinnt man Freunde.
Mein Leben wird unverwechselbar durch die Geschichten die Freundschaften schreiben, und
machen meine Freunde zu etwas Unverwechselbarem für mich.
wenn man
einfach nur
dasitzt
für diesen moment
und
gedanken nachgeht
und
diese so schön sind
wie gefühle
und
man jemandem nah ist
ohne ihm nah zu sein
und das
gelernt hat
als etwas wunderbar wichtiges
zu erkennen
ohne bedingung
nur das dasein des anderen in der welt
dann ist das
etwas
ganz besonderes
und das wußte ich immer
selbstlos ohne zu verlieren
nur gedankenaustausch über zeiten
was hab ich lang gebraucht
für diese gedanken
was
stellen sie schönes mit mir an
und
darum
seiglücklich
Heute will ich meine Wünsche und
Bedürfnisse erkennen; dann bin ich bereit,
sie loszulassen. Ich verwende meine Energie
darauf, mein Leben heute zu leben, damit
ich meine Lektionen so schnell wie möglich
meistere. Ich vertraue darauf, dass das,
was ich wünsche und brauche, auf mich
zukommt. Ich lege mein Bedürfnis ab,
Einzelheiten kontrollieren zu wollen.
Vertrauen ist die schwierigste Herausforderung überhaupt! Vertrauen ist lebensnotwendig für die Seele - jedoch kann Nicht-Vertrauen auch das leben retten. Vertrauen und Nicht-Vertrauen: Eine ewige Gratwanderung für die es keine Wanderkarte gibt.
Einem Menschen Macht über mich geben - und glauben, hoffen, daß er sie nicht mißbraucht.
Vertrauen ist deine Hand auf der Schulter zu spüren bevor sie da ist, zu wissen, wann du den Raum betritts bevor du da bist und sich einfach in deine Arme fallen zu lassen und dabei zu wissen, was kommt bevor es geschehen ist.
»Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen«, sagte der Fuchs. »Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ... .«
»Ich bin für meine Rose verantwortlich ... «, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
Antoine de Saint-Exupery
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