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Der erste Text am 21.5. 2001 um 17:31:17 Uhr schrieb
the_kolnyk über Vergewaltigung
Der neuste Text am 11.11. 2024 um 08:55:40 Uhr schrieb
Gerhard über Vergewaltigung
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am 26.1. 2008 um 04:31:54 Uhr schrieb
Peka über Vergewaltigung

am 10.12. 2019 um 09:45:39 Uhr schrieb
Christine über Vergewaltigung

am 20.9. 2018 um 08:18:06 Uhr schrieb
Christine über Vergewaltigung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vergewaltigung«

S.C. schrieb am 28.10. 2002 um 20:25:28 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 14 Punkt(e)

All das, was SIE mir genommen haben. Mein Recht über meinen Körper zu bestimmen, mein Recht nein zu sagen, mein Recht Nächte ohne Furcht vor den Träumen, den Träumen, die immer da sind, immer wieder kommen, so als würden SIE es Nacht für Nacht wieder tun, als würden SIE immer wieder auf mir liegen und mich zerstören. Mein Recht, meinen Körper zu mögen und seine Entwicklung zu bewundern, statt ihn zu hassen, dafür, dass er noch die Narben trägt, dafür, dass er mich täglich an SIE erinnert. Mein Recht, einen Menschen zu lieben, ohne mich davor zu fürchten verletzt zu werden.
Alles ist weg. Ich bin nicht mehr die Person, die ich einmal war. SIE haben mir zu viel genommen.

Meeresblüte schrieb am 16.7. 2002 um 09:06:12 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 16 Punkt(e)

Hände
berühren
sanft
bestimmt
streicheln
zielstrebig
vorwärts
die Beine
die Arme
über die Brust
den Bauch
merktst du nicht?
spürtst du nicht?
meine Beine
auseinandergepresst
deine Finger
gleiten
ekel
erstarrt
keine Empfindung
kein Schmerz
keine Lust
keine Erregung
du dringst in mich
Bewegung
auf mir
in mir
zerfrisst mich
die Leere
unendliche
Leere
füllt mich aus
wie lange noch?
zu lange
stöhnen
atmen
schneller
schneller
Erleichterung

deine Hand
berührt meine Wange
(braves Mädchen
hast stillgehalten)
Kuss
ich liebe dich
mach das Licht aus

und Tränen
begleiten mich
in den Schlaf

Dida schrieb am 23.7. 2001 um 15:05:01 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 14 Punkt(e)

Papi, bist du's?


Nici war vier Jahre alt. Mama war gerade weggegangen und hatte sie vorher schon mal ‚bettfertig’ gemacht, also Schlafanzug angezogen, gewaschen, Zähne geputzt und so weiter. Mama war lieb. Papa war unten im Zimmer. Papa war auch lieb. Er machte immer so lustige Sachen und spielte Verstecken mit ihr. Er konnte auch viel bessere Gute- Nacht- Geschichten erzählen als Mama. Aber Mama konnte besser kochen und besser Schlafanzug anziehen und besser zudecken und so was.
Nici spielte mit ihrer Puppe Lea. Lea war schön. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare und war wie ein richtiges Baby. Nici legte Lea ins Bett und setzte sich an ihren kleinen Tisch um zu malen. Sie nahm ein weißes Blatt und einen blauen Stift. Nici malte ihre Familie: Mama, Papa, sich selbst und Lea.
Sie hörte jemanden die Treppe hoch kommen und rief: „Papi, bist dus?“. „Ja, mein Schatz“, war die Antwort. Papa kam in Nici’ s Zimmer und stellte sich hinter sie. „Das ist ein schönes Bild“, sagte er. Nici nickte. Dann kniete sich Papa hinter sie und schlang die Arme um sie. Nici malte weiter. Irgendwann sagte sie: „Papi, tust du mal bitte deine Arme da weg? Das stört mich beim malen!“ Aber der Griff wurde fester. Nici drehte sich um. „Papa, du tust mir weh!“ Nici’ s Papa lächelte, aber sie kannte dieses Lächeln nicht. Es war fremd. Er zog sie näher an sich ran, nahm ihr den Stift aus der Hand und schmiss ihn auf den Tisch. „Warum nimmst du ihn mir weg?“, fragte sie, aber er antwortete nur: „Sei still und leg dich auf den Rücken, meine Kleine.“ Nici tat, was von ihr verlangt wurde. Papa beugte sich über sie. Seine Hände streichelten zuerst ihr Gesicht, dann ihren Oberkörper und dann ihren Bauch. „Hey, du kitzelst mich“, lachte Nici und ihr Papa lachte mit ihr- aber sie kannte diese Lachen nicht.
Papa streichelte sie weiter. Er fuhr unter ihre Schlafanzughose und seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, dann zog er ihr die Hose aus. „Papi, mir ist nicht warm, ich will mit Hose schlafen“, sagte Nici, aber ihr Vater sagte nur: „Du kannst sie nachher wieder anziehen! Jetzt sei still.“ Nici’ s Papa knöpfte sich seine Hose auf und zog sie aus. Er warf sie auf Nici’ s Bett. Dann streichelte er Nici weiter. Zwischen den Beinen, am Oberkörper und auch dort, wo die Unterhose ist. Er fuhr mit der Hand unter die Unterhose und griff zu. „Papa, hör auf! Das tut weh und ich bin müde, ich will schlafen!“ „Dann mach die Augen zu, Schatz!“ Und wieder tat Nici, was ihr gesagt wurde. Er zog ihr nun auch die Unterhose aus und streichelte sie weiter. Dann zog er sich seine aus. Nici ließ die Augen die ganze Zeit geschlossen, bis sie einen furchtbaren Schmerz in ihrem Unterleib spürte. Nici öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Papa hatte da unten irgendwas und das tat weh, furchtbar weh! Sie fing an zu weinen. Sie fing an zu schreien. „Hör auf, Papa. Das tut weh, was machst du da? Hör auf, das tut weh!“ Doch ihr Papa hatte nur ein Lächeln auf den Gesicht. „Mach die Augen wieder zu und denke nicht dran.“ Nici versuchte es, aber es tat genauso weh wie vorher. Sie weinte und schrie. „Du tust mir weh, Papi!“ Doch wieder lächelte er nur. Was tat er da? Warum machte er ihr absichtlich weh? Und was war das, das ihr so weh tat? Nici schrie weiter. Es tat immer mehr weh. Irgendwas steckte da drinnen, aber sie wusste nicht, was es war. Sie wusste nur, dass es schrecklich weh tat. Nici schrie weiter. Es tat so furchtbar weh!
Auf einmal hörte sie einen anderen Schrei: „NICI!“ Nici machte die Augen auf und sah zur Zimmertür. Da stand ihre Mama. Nici sah durch ihre feuchten Augen, das Mama bleich war- sehr bleich. Das was da unten weh tat wurde schwächer und Papa saß wieder vor- und nicht über ihr.
Er hatte da unten irgendwas und es war groß! War es da, was ihr so weh getan hatte?
Mama rannte auf Papa zu und schlug auf ihn ein. Er schlug zurück und Mama fiel neben Nici auf den Boden. Dann schnappte sich Papa seine Hose und rannte aus dem Zimmer. Mama weinte. Nici weinte noch immer. Mama nahm Nici in den Arm. „Es ist gut mein Schatz, Mama ist da!“ „Mama, Papa hat mir weh getan.“ Mama schluchzte und sagteIch weiß, Nici! Papa ist böse gewesen.“ Nici hörte, wie Papa die Treppe hinunter rannte und die Haustüre hinter sich zuschlug. „Jetzt ist Papa weg, Nici. Er tut dir nie wieder weh.“
Nachdem Mama Nici getröstet hatte, rief sie jemanden an. Dann badete sie Nici, zog sie frisch an und fuhr mit ihr zur Polizei. Da musste Nici alles erzählen, was vorher passiert war. Auch Mama erzählte, was sie gesehen hatte und die Frau, mit der Nici und ihre Mutter geredet hatten war froh. Sie sagte: „Danke Nici.“ Dann fuhren Mama und Nici heim. Mama packte Sachen zusammen, denn sie wollte zu Oma fahren und Nici freute sich. Die Frau bei der Polizei wusste, dass Mama und Nici zu Oma fuhren, denn Mama hatte ihr das erzählt. Sie hatte der Frau auch erzählt, dass Mama Papa nicht mehr sehen wollte und das fand Nici gut. Papa hatte ihr weh getan- sehr weh!
Als Mami und Nici gehen wollten, rannte Nici noch mal in ihr Zimmer. Mama kam mit. Nici stellte sich neben ihren Tisch und zog das Bild zu sich, das sie gemalt hatte, bevor das alles passiert war.

Sie nahm den blauen Stift in die Hand und sah sich das Bild kurz an. Dann malte sie Mami, Nici und Lea Tränen- Papa strich sie durch!


masomanni schrieb am 16.8. 2012 um 11:02:22 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Heute kommen sie wieder zu dritt. Sie werden mich auch heute wieder vergewaltigen. Die drei Soldatinnen haben mich für ihre Spiele auserkoren. Ich weiß nicht, ob ich insgeheim dankbar sein soll. Sie haben ihren Spaß, wenn sich mein männlicher, muskulöser Körper mit allen Kräften aufbäumt und windet. Wenn ich meine Rolle heute schlecht spiele, werden sie enttäuscht von mir ablassen. Und zukünftig werden ihre männlichen Kollegen mich im Kellerverlies brutal zusammenschlagen.

Ich höre sie schon von weitem im Laufschritt über den Hof keuchen. Es ist immer die gleiche Zeremonie. Erst ein anstrengender 5000-m-Lauf der die weiblichen Körper so richtig auf Touren bringt, und anschließend ich zur Entspannung.

Der Schlüssel dreht sich in meiner Zellentür, und dann stehen sie vor mir. Mit nichts als ihren dünnen Sportanzügen bekleidet. Ihre festen Brüste zeichnen sich tief atmend unter ihren Jacken deutlich ab. Aber nur kurze Zeit, dann stehen drei gut trainierte Amazonen splitternackt vor mir. Sie wollen einen nackten Mann haben und zwar hier und sofort. Zwei von ihnen ergreifen meine Arme während die dritte mich entkleidet. Sie haben ihren Spaß daran, dass meine heftig kämpfenden Oberarmmuskeln ihren beidhändigen Griffen unterlegen sind. Oh ja, ich muss heftig kämpfen, um ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen. Dabei hilft mir meine masochistische Ader, die sogar ohne weiteres Zutun zu einer leichten Erregung führt. Unter Überwindung meiner heftigen Gegenwehr zerren sie mich in ein Zwischending aus Aufenthaltsraum und Folterkammer. Zumindest ist es dort warm und auf dem harten Betonboden liegen mehrere alte Teppiche. Nummer drei greift mir dabei in den Schritt, um mich gefügig zu machen.

Als eingespieltes Team reißen sie mich zu Boden. Ich liege auf dem Rücken und zwei von ihnen rechts und links quer von mir. Sie stützen ihre Füße an meinen seitlichen Rippen und den Hüften ab. Mit je einer Hand haben sie meine Fußgelenke fest im Griff und spreizen meine Beine weiter auseinander als gut für mich ist. Allmählich beginnen meine überdehnten Hüftgelenke zu schmerzen. Die andere Hand zerrt mit Leibes Kräften an meinen Armen, um sie seitlich zu strecken. Am liebsten würden sie sie auskugeln.

Ich bin angerichtet. Nummer Drei, die das Kommando führt, greift entspannt zu. Sie bearbeitet intensiv meine erogenen Zonen, bis die erwünschte Wirkung eintritt. Mein bestes Stück steht gegen meinen Willen vor ihr stramm, während sich mein Körper gegen den Zwang hin und her windet. Die Kommandeuse wirft sich in voller Länge auf mich, um mit dem eigenen Leib das Ringen meines Körpers nach Freiheit zu spüren. Ihre Brust liegt auf meiner, ihre Arme liegen auf meinen. Ihre Beine bekommt sie allerdings nicht so weit auseinander wie ich unter dem Zwang ihrer Untergebenen.

Auch wenn meine Kondition in den Monaten meiner Gefangenschaft gelitten hat, funktionieren meine Armmuskeln noch recht gut. Nach voller Konzentration und einem heftigen Ruck kann ich meine Arme befreien. Sofort umschließe ich den Oberkörpers des Vollweibes, das auf mir liegt. Ich drücke ihn mit aller Kraft auf mich. Anfangs genießt sie offenbar den Druck meiner muskulösen Arme. Ich presse ihren Brustkorb so fest zusammen, dass ihr Atem fast still steht. Zumindest bekommen ihre Lungen nicht die Menge Sauerstoff, die sie in dieser Situation brauchen.

Ihre Untergebenen oder Gespielinnen müssen meine Füße loslassen, um jetzt mit beiden Händen meine Umklammerung zu lösen. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Ich hake meine Füße unter Ihre Beine und spreize sie auseinander. Weiter und noch weiter geben ihre Beine unter meinem Druck nach. So weit hatten sich ihre Beine noch nie geöffnet. Der Gedanke macht mich an und sie offenbar auch. Während ihre Gespielinnen mit meinen Armen beschäftigt sind, verleibt sie sich meinen Schwanz ein.

Inzwischen spüre ich schmerzhaft, wie die Knie ihrer Gespielinnen die Muskeln meiner Oberarme erbarmungslos traktieren. Sex darf auch Schmerzen bereiten. Diese Schmerzen sind zumindest angenehmer als die Prügel ihrer männlichen Kollegen. Die intensive Berührung der weiblichen Körper und meine vollständige Unterwerfung führen mich zwangsweise in einen Orgasmus, so intensiv wie ich ihn noch nie erlebt habe.

malaria schrieb am 10.6. 2002 um 23:32:47 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Jogger (von Roger McGough, Peta Devlin)

Naja, ist doch klar, sie wollte es, ohne Frage
Lag da, halb nackt in den Büschen,
Ich bin fast über sie gestolpert,
Nette Mädchen tun so etwas nicht,
Schlampe!

Wer sie war, wo sie herkam?
Weiß ich doch nicht,
War mir egal,
Ihr auch,
Nutte!

Ich paß auf mich auf,
Bin fit,
Kümmere ich um meinen Körper,
Bleib in topform, treibe Sport,
Frauen stehen auf sowas,
Ein Mann mit Konventionen,
Strammer Arsch, starker Arm,
Besoffen war sie auch,
Schlampe!

Ich zum Beispiel trinke gar nicht,
Kommt bei mir nicht in Frage,
Klaren Kopf behalten,
Weiß wo es langgeht,
Wie gesagt,
Ich will wissen was ich mache,
Wen ich auf gut deutsch gesagt
Ficke!
Was man von ihr wohl nicht sagen kann,
Halbnackt war sie,
Ganz allein,
Ihr war es scheißegal,
Nutte!

Auf den Knien,
In den Büschen
War klar was sie wollte,
Nette Mädchen tun so etwas nicht,
Voll drauf war sie,
Nicht zu fassen,
Sollte nicht erlaubt sein

Ich meine jetzt ehrlich,
Ganz allein,
Halbt nackt im Park,
Nichts an,
Lag sie da,
Auf den Knien,
In den Büschen,
Was soll man denn sonst davon halten?
Was soll man denn anderes denken?

Und sowieso, wenn es ihr nicht gefallen hat?
WARUM HAT SIE DANN NICHT GESCHRIEHEN?

Akanke schrieb am 16.11. 2001 um 16:18:48 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 9 Punkt(e)

unten stand grad:
»Was kann man tun wenn «Vergewaltigung» nicht da ist
oh das wäre so schön ... freiheit des körpers und des geistes, der gefühle und der wissenschaften, der beziehungen, der blumenwiesen und der sonnenuntergänge

masomanni schrieb am 18.8. 2012 um 17:08:14 Uhr zu

Vergewaltigung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sie ist untypisch für eine Professorin der Elektrotechnik: Jung, sehr intelligent und äußerst sexy. Mit einem Wort: Sie sie verdreht allen Männern den Kopf, wann immer sie es will. Alle alten Knacker der Fakultät könnte sie auf der Stelle vernaschen. Aber sie träumt. Sie träumt von »Frischfleisch«, wie sie uns Studenten insgeheim bezeichnet.

Nach einer verhauenen Klausur hat sie mich psychisch in der Hand, denn ich will ja eine gute Note zum Semesterende. Mit brutaler Selbstverständlichkeit nötigt sie mich in ihrem Sportwagen einzusteigen und entführt mich quasi an einen einsamen Waldsee. Ich weiß weder genau, wo wir sind, noch würde ich alleine in die zivilisierte Welt zurück finden. Mit sanfter körperlicher Gewalt hat sie mich gerade während eines gemeinsamen Schwimmvergnügens entjungfert. Nun ja, es war mir nicht wirklich unangenehm, aber freiwillig war es keinesfalls.

Halbwegs entspannt schwimmen wir nebeneinander her an das gegenüber liegende Ufer. So schätze jedenfalls ich die Situation ein. Unter ihrem Blondschopf wachsen allerdings bereits neue Pläne für eine lange Nacht. So einfach gibt sie ihr neu erbeutetes Frischfleisch nicht wieder her.

»Bevor wir über deine Note sprechen, trägst du mich bitte bis in die Hütte am Ufer«. Die nackte Frau Professor genießt es, wie ich sie auf meinen Armen vor mir her trage und meine Oberarmmuskeln unter ihrem Gewicht deutlich hervor treten. Frisches Muskelfleisch! Auf raffinierte Weise hat sie sich den längsten Weg einmal um den halben See herum ausgedacht. Das würde ausreichen, meine unverbrauchten jugendlichen Triebe erneut zu aktivieren. Ich spüre ihren sonnengebräunten, attraktiven weiblichen Körper in meinen Armen. Ihre festen aber nicht üppigen Brüste wippen direkt vor meinen Augen auf und ab. Geil aufgerichtete Nippel inmitten erdbeerförmig hervortretender Höfe. Das kalte Wasser hat sie zu verführerischen Prachtexemplaren geformt, die ihre Wirkung nicht verfehlen.

An der Hütte angekommen, bedankt sie sich förmlich mit einem langen Kuss, während ihre kräftigen Schenkel meinen erigierten Penis auf seine Druckfestigkeit prüfen. Sie hat wirklich jedes Detail geplant. Ich muss auf die Fensterbank neben der Tür klettern, um den irgendwo zwischen den Dachbalken versteckten Schlüssel zu suchen. Während dessen schaukelt mein Schwanz wie zufällig dicht vor ihrem Gesicht umher und versucht sich zu entspannen. Nix da, ihre Lippen umschließen mein bestes Stück und richten es im Nu wieder auf. Wer ist diese Frau? - Ein Engel, der Teufel oder nur eine geile Nymphomanin?

Die äußerlich unscheinbare Hütte soll offenbar mehreren Personen Unterschlupf bieten. Auf dem Boden liegen dafür fünf oder sechs recht edle Matratzen bereit. Ehe ich mich versehe, liege ich mit dem Rücken auf einer der Matratzen. Frau Professor hat mich mit einem gekonnten Judo- Wurf aufs Kreuz gelegt, und kniet jetzt erwartungsvoll lächelnd über mir. So stellt sie gleich zu Anfang klar, wer Meisterin und wer Sklave ist. Sexuell spielt sie mit mir ohne jede Hemmung, sie erahnt jede Reaktion meines Körpers besser als ich sie selbst vorhersehe.

Mit einem Feuerwerk teils sadistischer Aktionen vertreibt sie sich die Nacht. Sie lässt ihr Frischfleisch, also mich, nicht zur Ruhe kommen. Je länger ich durchhalte desto bessere Noten verspricht sie mir. Regelmäßig reitet sie meine Oberarmmuskeln. Wenn ich angestrengt nach Luft schnappe, kniet sie sich sadistisch mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Brustkorb, um meine Atmung zu behindern. Ihre strammen Schenkel umklammern meinen jugendlichen Körper wann immer, wo immer und wie fest immer sie es will. Dabei ist mein Schwanz so eine Art Lebensversicherung für mich. Sie lässt mich stets aus, wenn mein Schwanz zu schrumpfen droht. Sie treibt mich dann nach allen Regeln der Kunst erneut bis kurz vor den Orgasmus. Manchmal auch darüber hinaus. Jetzt muss mein bestes Stück den in der letzten Stunde neu gesammelten Saft in ihren unersättlichen Körper pumpen. Und gleich darauf noch einmal ein paar Tropfen.

»Du kannst nicht viel. Aber was du kannst, machst du solange ich es willKein Wunder, dass Frau Professor auf Frischfleisch angewiesen ist. Die alten Knacker aus der Fakultät wären längst am Herzinfarkt gestorben.

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Erstellt am 18.11. 2001 um 00:29:07 Uhr von ekG, enthält 17 Texte

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Erstellt am 31.7. 2012 um 11:09:19 Uhr von Alice D., enthält 5 Texte

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Erstellt am 1.8. 2022 um 06:50:57 Uhr von Bettina Beispiel, enthält 1 Texte


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