Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.10. 2006 um 09:35:33 Uhr schrieb
mcnep über Urin-Schmuggel
Der neuste Text am 10.11. 2022 um 18:17:05 Uhr schrieb
Profi-Sportler über Urin-Schmuggel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 28.9. 2012 um 23:20:03 Uhr schrieb
au-a-ha über Urin-Schmuggel

am 21.11. 2012 um 22:05:46 Uhr schrieb
Horst Schnitzel über Urin-Schmuggel

am 25.4. 2010 um 10:30:57 Uhr schrieb
Christine über Urin-Schmuggel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Urin-Schmuggel«

Prof. Blutweiderich schrieb am 3.11. 2006 um 16:01:50 Uhr zu

Urin-Schmuggel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich gebe es zu, auch ich habe Urin geschmuggelt.
Aber nur so konnte ich Millionen von Menschen mit Professor Blutweiderichs Unrinnasennebenhöhlenspülungstherapie helfen!
Es ist einfach viel billiger, mit osteuropäischem Urin zu arbeiten.

John schrieb am 31.10. 2006 um 21:10:21 Uhr zu

Urin-Schmuggel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da muss einer schon sehr auf den Hund gekommen sein, um solchen übelriechenden Saft schmuggeln zu wollen. Doch hört, es soll ja bekanntlich Leute geben, die täglich ihren eigenen Urin trinken. Einige finden es einfach geil, andere nennen dies sogar grosskotzig »Ernährungsumstellung«.
Vielleicht lohnt sich der Urin-Schmuggel ja doch...

platypus schrieb am 3.11. 2006 um 15:52:32 Uhr zu

Urin-Schmuggel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Urin, insbesondere „gefaulter“, wurde über Jahrtausende als Reinigungsmittel eingesetzt. So wurden in Rom an belebten Straßen amphorenartige Urinale aufgestellt, um den von den Wäschern benötigten Urin einzusammeln. Kaiser Vespasian erhob darauf eine spezielle Urinsteuer. Als sein Sohn Titus ihm daraufhin Vorwürfe machte, aus derartig stinkender Angelegenheit Geldnutzen zu ziehen, soll er diesem eine Münze vor die Nase gehalten und „Pecunia non olet“ („Geld stinkt nicht“) geantwortet haben.

Man kann also davon ausgehen, dass es in Rom unter Vespasian einen florierenden Urin-Schmuggel gab, um die Urinsteuer zu umgehen.

mcnep schrieb am 31.10. 2006 um 09:35:33 Uhr zu

Urin-Schmuggel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zuweilen gelbe ich Worte nur in der Hoffnung ein, endlich zu erfahren, was sie bedeuten sollen.

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