Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unterwerfung«
jenny schrieb am 20.3. 2009 um 12:40:48 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meine Schenkel sind mittlerweile so gut trainiert, dass ich damit fast jeden Jungen beherrsche und nach belieben quälen kann. Ja, sie haben nichts zu lachen, wenn ich ihren Kopf in meine Beinschere nehme und sie dann systematisch abmelke.
Einige ganz wenige gibt es aber, die mir gewachsen sind. Neulich tauchte einer auf, der wirklich kein Bodybuilding-Typ war. Aber seine Muskeln waren eisenhart, ich konnte ihm nicht viel entgegen setzten. Anfangs ließ er mich nur sein Gewicht spüren. Dabei streckte er meine Arme mit Gewalt zur Seite. Obwohl meine Arme nicht von Pappe sind, strengte es ihn nicht einmal sonderlich an.
Wie gewohnt, klammerte ich meine Schenkel sofort um seine Beine. Davon zeigte er sich sehr beeindruckt und es reizte ihn zu einem Kräftemessen. Nach und nach drückten seine Beine immer kräftiger auf meine Schere, und es gelang ihm, meine verhakten Füße zu trennen. Seine Beine spreizten meine Beine auseinander. Immer weiter, immer brutaler. Es war die totale Unterwerfung, als ich fast aktionslos im weiten Spagat unter ihm lag. Meine Schenkel sind diese Lage überhaupt nicht gewohnt. Sie schmerzten, dass ich nicht mehr wusste, ob ich ein Weibchen oder Männchen bin. Das sollte man überhaupt einmal klären ;-)
jenny schrieb am 7.4. 2009 um 10:41:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich koche so gut wie nie für uns, weil mein Junge beim mittäglichen Kampf um den Küchendienst meistens eine Niederlage zwischen meinen starken Schenkeln einstecken muss. Heute allerdings musste ich den Kochlöffel schwingen (nicht was Ihr denkt). Als ich einen Moment unaufmerksam war, zwang er mich in den Camel Clutch
Also ich lag auf dem Bauch, meine Arme über seinen Knien ausgestreckt, sein Hintern auf meinem Rücken und mein Oberkörper bis zum Gehtnichtmehr nach hinten gebogen. Er ist nur ein halber Sadist, deshalb war meine Zwangslage nicht so richtig schmerzhaft. Wenn ich den Camel Clutch bei ihm anwende, spürt er schon deutlich mehr, weil ich zusätzlich mit aller Kraft auch noch sein Kinn nach hinten ziehe.
Trotzdem, ich kam mir vor wie die Galionsfigur an einem mittelalterlichen Piratenschiff. Es muss richtig geil sein, wenn Wind und Wellen gegen meinen nackten Körper peitschen, und ich eine Horde wilder Jungs in den Kampf um Leben und Tod führe. Meinen Brüsten gefiel die angespannte Vorlage offenbar so sehr, dass meine kräftigen Nippel sich total aufbäumten. Seine Hände nutzten meine Zwangslage schamlos aus und grabschten mir an den Busen. Eigentlich hätte er für diese unerlaubte Selbstbedienung ordentlich leiden müssen, aber dieses Mal war ich in seiner Gewalt. Seine Fingerspitzen begannen meine Nippel zu bearbeiten. Anfangs nur ganz vorsichtig nach und nach immer intensiver. Ich schrie vor Lust und konnte nicht genug bekommen. Wie schön kann doch eine totale Unterwerfung sein! - Normalerweise gebe ich das nie zu.
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