Unordnung
Bewertung: 3 Punkt(e)Ich müsste mal wieder aufräumen, aber jetzt wo ich arbeitslos bin, ist das nicht mehr so wichtig, weil ich auch Morgen noch Zeit habe.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (28,57%) |
Durchschnittliche Textlänge | 204 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,457 Punkte, 22 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 23.2. 2001 um 14:45:12 Uhr schrieb Tanna über Unordnung |
Der neuste Text | am 18.1. 2015 um 14:49:13 Uhr schrieb Helga über Unordnung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 29.11. 2009 um 03:16:21 Uhr schrieb
am 18.10. 2003 um 18:24:43 Uhr schrieb
am 15.6. 2008 um 21:45:22 Uhr schrieb |
Ich müsste mal wieder aufräumen, aber jetzt wo ich arbeitslos bin, ist das nicht mehr so wichtig, weil ich auch Morgen noch Zeit habe.
Unordnung ... ist schon in Ordnung. Eine stabile, selbstbestimmte Unordung ist mir lieber als Ordnung, die immer gewaltförmig durchgesetzt wird. Chaos ist nie gestorben - sagen die VertreterInnen des ontologischen Anarchismus zumindest. Grauenvoll, wenn über die Medien verlautbart wird, wenn Menschen mir sagen, alles sei in bester Ordnung und dies auch noch positiv meinen.
Chaos, Durcheinander, Tohuwabohu, Unordnung, Ablehnen der Oberflächlichkeit, ...
Unordung klingt so negativ.
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