Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 51 (96,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (43,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.3. 2001 um 13:54:24 Uhr schrieb
Grinsekeks über unmöglich
Der neuste Text am 29.7. 2019 um 01:56:00 Uhr schrieb
Schmidt über unmöglich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 6.2. 2010 um 01:06:20 Uhr schrieb
Cornelia Bastard-Leck über unmöglich

am 12.10. 2004 um 18:31:59 Uhr schrieb
biggi über unmöglich

am 28.11. 2009 um 01:20:21 Uhr schrieb
heini über unmöglich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unmöglich«

Eisberg schrieb am 18.3. 2002 um 22:56:08 Uhr zu

unmöglich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war einfach unmöglich, keinen Kommentar zu diesem Stichwort zu schreiben. Ebensogut hätte man versuchen können, einem Popelnden Elefanten in Disneyland mit Mäusephobie einen Bären aufzubinden. Naja... als Mickey jedenfalls ;-))

heiße milch schrieb am 24.4. 2001 um 10:30:28 Uhr zu

unmöglich

Bewertung: 2 Punkt(e)

wenn unmöglich grade nicht da ist,beschränke ich mich auf das mögliche und gehe dabei weiter und weiter,bis einer sagt,das ist ja unmöglich.was kann man tun um das kriegen eines eigenen sticvhworts zu beschleunigen?

Psychotrop schrieb am 23.12. 2001 um 22:20:14 Uhr zu

unmöglich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Du denkst zu negativ.
Zugegeben das tu ich auch aber es gibt nuneinmal nichts schöneres, als nach einer negativen Vorhersage positiv überascht zu werden.

annika schrieb am 21.11. 2001 um 19:10:42 Uhr zu

unmöglich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unmöglich, sagte sie zu Christian. Dieser stellte sich hin, wackelte mit seinem Hintern und genoß den neuen Geruch im Raum.

Lydia schrieb am 29.5. 2001 um 20:45:58 Uhr zu

unmöglich

Bewertung: 2 Punkt(e)


als ich noch ein kleines kind war,dachte ich,ich könnte fliegen. ich ging mit einem roten regenschirm auf einen kleinen hügel, um den der wind wehte, schloss die augen und begann zu rennen, den hügel hinunter, so schnell ich konnte. und wenn ich dann merkte, dass ich nicht schneller rennen konnte, dann sprang ich hoch. ich fing den wind in dem schirm, meine füße hoben ab und mein herz setzte aus. ich flog. wirklich, ich konnte es. immer. für eine kleine sekunde.dass ich irgendwann wieder runterkam, war mir egal, ich tat es immer wieder und jedesmal funktionierte es. ein moment indem es wahr wurde.
was wäre, wenn man allein in einem anbsolut dunklen zimmer wäre und noch nie irgendetwas gesehen oder gehört hätte und sich nicht vorstellen könnte, dass so etwas wie dinge und gegenstände existieren. und wenn man dann loslaufen würde. und der raum hätte mauern. wenn man sich nicht vorstellen könnte, und nicht glauben würde, dass so etwas wie mauern existieren, würde man dann dagegenlaufen?

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