Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
57, davon 57 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (47,37%) |
Durchschnittliche Textlänge |
221 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,491 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.4. 1999 um 15:01:38 Uhr schrieb Firmian
über Unglück |
Der neuste Text |
am 8.5. 2017 um 17:55:25 Uhr schrieb Christine
über Unglück |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 23) |
am 23.8. 2005 um 09:39:18 Uhr schrieb mcnep über Unglück
am 30.4. 2004 um 10:48:58 Uhr schrieb Voyager über Unglück
am 25.1. 2009 um 21:11:48 Uhr schrieb Funkelsteine über Unglück
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unglück«
Heinrich schrieb am 1.2. 2001 um 21:06:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zeitungen werden gefüllt mit Rinderwahn und Ministerrücktritten, mit Krebskranken, mit Erdbeben, verzweifelt nach Profil suchenden Politikern, mit Flüchtlingen und Entlassungen. Das Unglück zieht uns an. Das der anderen natürlich. Journalisten sehen sich gerne als kritische Begleiter des Geschehens, als aufgeklärte Mahner oder sogar als enthüllende Aufklärer. Vielleicht sind sie in Wahrheit aber nichts anderes als mehr oder weniger gut bezahlte Medizinmänner in einem archaischen Ritual, kleine Zuträger in einem gigantischen Abwehrzauber, mit dem die Menschen fremdes Unglück - natürlich vergeblich - beschwören, um dem eigenen zu entgehen. Wir werden nicht klüger durch das, was wir lesen. Das Unglück der anderen - wir nützen es nicht. Wir brauchen es nur als Nervenkitzel und Ablenkung. Alles dient unserer Unterhaltung, der Befriedigung unseres stets auf Spannung und Entspannung zielenden Gemüts. Solange der Rinderwahn eine englische Krankheit war, sahen wir keinen Grund uns vorzusehen. Wir lernen nichts aus den Fehlern anderer. Sie freuen uns.
Liamara schrieb am 5.5. 1999 um 10:15:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»So«, dachte Anastasia bestürzt, »das wär's dann. Zuerst klettert meine 38-jährige, unsportliche Mutter das Seil hoch, dann mein unsportlicher, leicht übergewichtiger, tabaksüchtiger 48-jähriger Vater, schließlich mein bestimmt über fünfzig Jahre alter Onkel, der vor kurzem einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat. Wenn es mein dreijähriger Bruder nun ebenfalls schafft, werde ich auswandern. Ich werde meinen Namen ändern, irgendwo in Afrika in einem Leprakrankenhaus arbeiten und nie, nie mehr zurückkehren.«
(Lois Lowry : Anastasia will hoch hinaus)
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