Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 2001 um 10:14:19 Uhr schrieb
Nils über Traumwege
Der neuste Text am 15.7. 2022 um 11:54:31 Uhr schrieb
schmidt über Traumwege
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 15.7. 2022 um 11:54:31 Uhr schrieb
schmidt über Traumwege

am 22.1. 2011 um 01:58:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Traumwege

am 28.12. 2002 um 18:18:08 Uhr schrieb
biggi über Traumwege

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Traumwege«

beni schrieb am 13.1. 2001 um 14:51:05 Uhr zu

Traumwege

Bewertung: 7 Punkt(e)

ich bin in einer anderen welt. ist es traum?
alles ist dumpf und matt. ich höre nur echos, wie von geistern. es ist nacht und ich stehe in einer art moor. auf einmal laufe ich. immer neue wege und pfade, verworren und wirr durch diesen verrückten sumpf. die echos klingen wie rufe; manchmal lauter und dann wieder leiser. das licht ist komisch, das kann nicht nur das mondlicht sein. die wege entstehen immer erst kurz vor meinem schritt. wenn ich stehen bleibe, verschwinden sie.
jetzt verstehe ich, was sie rufen, sie rufen mich. ich muß eine neue route einschlagen.

MCnep schrieb am 13.1. 2001 um 12:48:01 Uhr zu

Traumwege

Bewertung: 4 Punkt(e)

Traumwege oder -pfade werden von den australischen Ureinwohnern (Aborigines) begangen. Als Orientierungshilfen, sozusagen als Echolot benutzen sie die sogenannten Traumtröten (Didgeridoos), deren gewöhnungsbedürftiger Klang auch bei ZDF-Sportreportern und Anhängern der Weltmusik zunehmend Verbreitung findet und hervorragend zum Klimpern von Buddha-Armbändern passt.

Voyager schrieb am 27.6. 2001 um 18:52:00 Uhr zu

Traumwege

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Gedanken ein Fenster öffnen und ihnen beim Fliegen zuschauen.

jenny schrieb am 15.1. 2001 um 16:25:55 Uhr zu

Traumwege

Bewertung: 1 Punkt(e)

aus Ängstlichkeit zog ich mich in die Welt der freien Flächen, Scheiben und Worte zurück. Ich hatte Erfolg, die Angst der Realität konnte ich zunächst mildern.
Doch dann, entlang der Traumwege, mit einem wunderschönen Licht zum Greifen nah, im Begreifen des Schönen, versank ich langsam im nahe liegenden Moor. Ich kann nicht mal sagen, wer das Moor formte. Im Versinken, mit dem Schmerz des Verlorenen, eigentlich nie gehabten, aber sosehr erwünschten, da wurde das Licht zum Feuer, zum angstmachenden Brand.
Die aufsteigende Kälte des glitschigen Moores, kein zurück, das versengende angstmachende Feuer vor mir,
floh ich zurück in die REalität.
Ein Alptraum!

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