Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 10 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2001 um 10:17:02 Uhr schrieb
Ich über Thoma
Der neuste Text am 28.11. 2019 um 12:28:49 Uhr schrieb
Christine über Thoma
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.5. 2002 um 01:27:54 Uhr schrieb
Jan über Thoma

am 29.4. 2004 um 00:37:31 Uhr schrieb
mcnep über Thoma

am 24.9. 2002 um 21:29:05 Uhr schrieb
Ugullugu über Thoma

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Thoma«

Ich schrieb am 28.11. 2001 um 10:17:02 Uhr zu

Thoma

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vorname Ludwig.

Lebte 1867 bis 1921.

Unvergessen seine Satire über Alois Hingerl, den »Münchner im Himmel« (... luja sag i, luja ...), der sich nicht so recht als Engel bewährt. Stattdessen als Bote Gottes auf die Erde zurückgeschickt, führt ihn seine Liebe zum Bier als erstes ins Hofbräuhaus, weshalb die göttlichen Ratschlüsse niemals bei der bayrischen Regierung eintrafen.
(http://www.gutenberg.aol.de/thoma/muenchnr/mnch104.htm)

Zerohund schrieb am 3.3. 2002 um 00:57:04 Uhr zu

Thoma

Bewertung: 1 Punkt(e)

zu Thoma fällt mir zuerst und ausschliesslich Ludwig Thoma, der Autor von so genialen Geschichten wie »Auf der Elektrischen«, den Lausbubengeschichten oder »Der Münchner im Himmel« ein. »Frohlocken sollt ich da heroben? Kruzifix! Und singen wia'r a Zeiserl!? Da wennst ma ned gehst mit Deim Manna...des könnts selber saufen!...« *gg* »Und dort trank er eine Mass und dann no oane und no oane, und da sitzt er heut noch. Und so wartet die bayerische Regierung bis heute vergebens auf die göttlichen Ratschläge...« Wie wahr, auch noch nach so vielen Jahren! :)))

Ich schrieb am 28.11. 2001 um 10:23:33 Uhr zu

Thoma

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine seiner bekanntesten Satiren, »Der Münchner im Himmel«, wird mitunter fälschlich auch Karl Valentin oder Weiß-Ferdl zugeschrieben. Schuld daran mag sein, dass alle drei die bayrische Mundart pflegten und man sie - zumindest aus heutiger Sicht - vielleicht als »Zeitgenossen« bezeichnen könnte.

(In der Tat sind aber nur Karl Valentin und Weiß Ferdl echte Zeitgenossen, Ludwig Thoma wirkte rund ein Vierteljahrhundert früher.)

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