Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
43, davon 43 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (27,91%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.5. 2000 um 15:20:51 Uhr schrieb Tanna
über Testament |
Der neuste Text |
am 10.7. 2023 um 14:13:05 Uhr schrieb Hans Ulzner
über Testament |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 1.9. 2002 um 03:54:06 Uhr schrieb ARD-Ratgeber über Testament
am 19.7. 2003 um 19:35:59 Uhr schrieb biggi über Testament
am 25.6. 2004 um 10:26:43 Uhr schrieb pars über Testament
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Testament«
Heynz Hyrnrysz schrieb am 10.5. 2000 um 13:44:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Heute saß mir ein Christ mit Fischsymbolen auf seinem Gürtel in der S-Bahn gegenüber. Irgendwann hat er mich gefragt, ob ich schon ein neues Testament zu Hause hätte. Nachdem ich verneinte kramte der Christ in seinem Rucksack, zog ein Buch hervor, hielt es mir unter die Nase und wollte es mir schenken. Es war ein neues Testament. »Nein, danke! Brauch ich eigentlich nicht.«, sagte ich. »Kein Problem«, sprach der Christ. Dann hat sich der Christ noch für mein freundliches Lächeln bedankt und ist gegangen. Sehr seltsam! War mir garnicht bewußt, dass ich freundlich gelächelt habe... vermutlich fand ich nur die Fischsymbole auf dem Christengürtel amüsant.
Mir ist völlig unklar warum der Christ gerade mir eine halbe Bibel schenken wollte. Was in solchen Menschen vorgeht ist mir völlig rätselhaft. Die Welt der Religiosität und des Glaubens erscheint mir äußerst bizarr, aber irgendwie auch faszinierend. Dennoch ist das alles nichts für mich, aber ich werde weiter beobachten, von aussen!
Höflichkeitsliga schrieb am 22.4. 2002 um 01:25:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Heynz Hyrnrysz schrieb am 10.5. 2000 um 13:44:51 Uhr über Testament
"Heute saß mir ein Christ mit Fischsymbolen auf seinem Gürtel in der S-Bahn gegenüber. Irgendwann hat er mich gefragt, ob ich schon ein neues Testament zu Hause hätte. Nachdem ich verneinte kramte der Christ in seinem Rucksack, zog ein Buch hervor, hielt es mir unter die Nase und wollte es mir schenken. Es war ein neues Testament. »Nein, danke! Brauch ich eigentlich nicht.«, sagte ich. »Kein Problem«, sprach der Christ. Dann hat sich der Christ noch für mein freundliches Lächeln bedankt und ist gegangen. Sehr seltsam! War mir garnicht bewußt, dass ich freundlich gelächelt habe... vermutlich fand ich nur die Fischsymbole auf dem Christengürtel amüsant.
Mir ist völlig unklar warum der Christ gerade mir eine halbe Bibel schenken wollte. Was in solchen Menschen vorgeht ist mir völlig rätselhaft. Die Welt der Religiosität und des Glaubens erscheint mir äußerst bizarr, aber irgendwie auch faszinierend. Dennoch ist das alles nichts für mich, aber ich werde weiter beobachten, von aussen!"
Ich finde das überhaupt sehr dreist, das da tatsächlich Leute den Nerv haben HALBE Bibeln verschenken zu wollen! Was will man mit einer halben Bibel? Ich verkauf doch auch niemandem einen halben Fernseher!!! Frechheit! Herrschaftnumalnoa!
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