Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 33 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (41,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.10. 2000 um 21:14:19 Uhr schrieb
suse über Tasse
Der neuste Text am 8.4. 2023 um 11:51:53 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Tasse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 16.2. 2013 um 22:52:40 Uhr schrieb
SFM über Tasse

am 16.4. 2009 um 21:05:39 Uhr schrieb
spinni über Tasse

am 8.5. 2021 um 08:55:37 Uhr schrieb
Christine über Tasse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tasse«

mcnep schrieb am 29.12. 2003 um 06:46:33 Uhr zu

Tasse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Rotbuschtee, der hat gar kein Teein
er ist außergewöhnlich linde
viel reiner als Kaffee und Nikotin
ich kipp ihn ins Klo, nicht hinter die Binde.

Was ein Scheiß. Aber wenn ich morgens um Viertel nach sechs wach werde, weil ich geträumt habe, ich hätte mich wegen dieses blöden Verses bei einem Familientreffen unbeliebt gemacht, dann verdient das doch eine Niederschrift.

suse schrieb am 12.10. 2000 um 21:14:19 Uhr zu

Tasse

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich suche mir die Tasse aus der ich morgens trinken möchte genau aus. Wenn ich schlecht geträumt habe brauche ich morgens meine Kuschelkaninchen Tasse (an anderen Tagen ist die mir viel zu kitschig). Wenn ich mich konzentrieren will, nehme ich die Tasse mit den vielen bunten Puzzelteilen. Wenn ich albern bin gibts die »Mutti ist die allebeste« Tasse...

Franz Klammer schrieb am 2.2. 2004 um 21:27:54 Uhr zu

Tasse

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Interessant« schmeckt dieser Tassenpudding »Süsser Moment« - zumindest für angehende Lebensmittelchemiker.

Mcnep schrieb am 18.7. 2001 um 13:31:23 Uhr zu

Tasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man hätte meinen mögen, nach dem großen Buch sei der Alte langsam verrückt geworden, da fängt im zweiten plötzlich eine Tasse Thee an zu reden, fast wie bei Carroll. Ich langweile mich meist in der Tonhalle im zweiten, publikumsbannenden Teil des Abokonzertes schnell ein wenig, auch eine Sache der Bogenspannung, und da schiel ich mir schon meine Privatphantasma aus der zweiten Violinreihe raus, vergleiche noch schnell ein paar Fagottistenprofile. Dabei behalte ich die Partitur unseres überaus anziehenden John Fiore im Auge, eine echte auch optische Bereicherung der Bestuhlung meiner Seele, und ich sehe wie er nach und nach auf die letzten Seiten gerät, neien, die Noten kann ich nicht sehen, nichtmal die Druckdichte, gerademal die innere Uhr und Papieresdicke geben mir einen Hinweis, und wenn das hier alles eine Partitur ist sagt mir die Tasse Thee, daß hier bald der Abend mit Goldrand eingeläutet wird. Un coup d'etat? Soll ich Geryon lieber an die Leine nehmen?

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