Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Systemtheorie«
Lotte&Trudel schrieb am 12.3. 2016 um 10:20:24 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Is ja irgendwie der liebe Gott, finzu nich, Trudel, der Luhmann?
Hasstu irgendwie recht, Trudelchen. Gibt ja wohl nix, was nich son System is.
Voll unschlagbar, der Luhmann.
Komm, Trudel, lass uns gehn un irgendwas tun was nich in ein System passt.
Schnuller schrieb am 6.7. 2002 um 13:50:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Systemtheorie ist die Basis für Berechenbarkeit und damit die Computermodelle, auf welchen der Assoziations-Blaster läuft. Die Systemtheorie selbst geht jedoch weit darüber hinaus, nur Zeit- und Wertdiskrete Systeme zu beschreiben. Vielmehr stellt sie ein Instrumentatrium zur Verfügung, mit welchem Systemeigenschaften linear, quadratisch, nichtlinear, dissipativ, ergodisch, stochastisch, deterministisch, zeitvariant, zeitinvariant, konvergent, divergent, kausal, akausal, autoregressiv, speicherhaft, dynamisch, statisch etc. unterschieden werden können. Mit Hilfe der Komplexitättheorie untersucht man die Systeme in bezug auf ihre Dimensionalität.