Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 2000 um 17:12:10 Uhr schrieb
blubb über Systemtheorie
Der neuste Text am 7.12. 2022 um 13:16:08 Uhr schrieb
Ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr über Systemtheorie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 24.1. 2015 um 16:05:53 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Systemtheorie

am 26.6. 2006 um 21:01:20 Uhr schrieb
Pankar über Systemtheorie

am 20.5. 2004 um 22:15:15 Uhr schrieb
biggi über Systemtheorie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Systemtheorie«

Lotte&Trudel schrieb am 12.3. 2016 um 10:20:24 Uhr zu

Systemtheorie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Is ja irgendwie der liebe Gott, finzu nich, Trudel, der Luhmann?

Hasstu irgendwie recht, Trudelchen. Gibt ja wohl nix, was nich son System is.


Voll unschlagbar, der Luhmann.

Komm, Trudel, lass uns gehn un irgendwas tun was nich in ein System passt.

blubb schrieb am 18.11. 2000 um 17:12:10 Uhr zu

Systemtheorie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Mit Namen wie Karl Deutsch, Talcott Parsons und letztendlich auch Niklas Luhmann verbunden, sind Systemtheorien meiner Meinung nach ein sehr guter Weg, um das Leben als solches in seiner ganzen Komplexitaet zu beschreiben. Nicht mehr und nicht weniger, aber das dann sehr gut.
Kein Platz ist in einer Systemtheorie fuer Versuche, alles anders und besser machen zu wollen - Systemtheoretiker haben diesen Anspruch im Allgemeinen auch nicht.
Das ist dann eher die Domaene von Habermas & Co., und das Leben waere eine ziemlich ueble Angelegenheit, wenn es so etwas nicht auch geben wuerde.

blubb schrieb am 14.2. 2001 um 17:08:02 Uhr zu

Systemtheorie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ds Bestechende an der Systemtheorie von Luhmann ist, daß alle möglichen und eigentlich vollkommen verschiedenen Sachen mit demselben Instrumentarium untersucht werden.
Es geht um Systeme, die sich von selbst von ihrer Umwelt abgrenzen. Und diese Systeme - Politik, Recht, Kunst, Wirtschaft etc. - erbringen dann Funktionen, für die Umwelt, grenzen sich anhand binärer Codes von der Umwelt ab, haben dann auch Leitdifferenzen un so weiter und so fort.
Recht gut zur Analyse und zur Beschreibung, aber eben vollkommen ungeeignet zum Nachdenken über mögliche Alternativen.

Schnuller schrieb am 6.7. 2002 um 13:50:12 Uhr zu

Systemtheorie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Systemtheorie ist die Basis für Berechenbarkeit und damit die Computermodelle, auf welchen der Assoziations-Blaster läuft. Die Systemtheorie selbst geht jedoch weit darüber hinaus, nur Zeit- und Wertdiskrete Systeme zu beschreiben. Vielmehr stellt sie ein Instrumentatrium zur Verfügung, mit welchem Systemeigenschaften linear, quadratisch, nichtlinear, dissipativ, ergodisch, stochastisch, deterministisch, zeitvariant, zeitinvariant, konvergent, divergent, kausal, akausal, autoregressiv, speicherhaft, dynamisch, statisch etc. unterschieden werden können. Mit Hilfe der Komplexitättheorie untersucht man die Systeme in bezug auf ihre Dimensionalität.

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