Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 5 (83,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2021 um 18:20:49 Uhr schrieb
Miriam über Sulky
Der neuste Text am 19.11. 2024 um 10:55:29 Uhr schrieb
Christine über Sulky
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 19.11. 2024 um 10:55:29 Uhr schrieb
Christine über Sulky

am 29.5. 2022 um 01:40:50 Uhr schrieb
Christine über Sulky

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sulky«

Manuela schrieb am 16.7. 2021 um 12:47:17 Uhr zu

Sulky

Bewertung: 6 Punkt(e)

sehr sportlicher kleiner Pferdewagen, wird meist zu Trabrennen benutzt.
Man sitzt sehr dicht hinter dem Pferd und spürt es und seine Bewegungen fast so als wenn man draufsitzen würde.
Als Traberpeitsche nimmt man entweder eine lange Dressurgerte, wie die SuperFlex von Fleck oder andere explizite Trabergerten wie von Döbert.
Was auch geht, ist eine kurze Fahrpeitsche wie eine Bogenpeitsche mit Stocklänge von ca 130cm.

Die Peitsche wirkt am besten, wenn sie seitlich, unten hinterm Sattelgurt trifft (wenn denn einer drauf wäre) - also dort, wo die Sporen reingehen.

Maria schrieb am 29.5. 2022 um 01:03:16 Uhr zu

Sulky

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sulky fahren macht Spaß. Ist nicht so viel Aufwand wie eine Kutsche, ist also schnell angespannt ud man sitzt richtig direkt hinter dem Pferd.
Eine kleine Fahrpeitsche oder lange Dressurgerte reichen vollkommen aus, um das Pferd richtig anzutreiben. Das nennt man auch Unter die Peitsche nehmen.

Maria schrieb am 14.11. 2023 um 19:16:26 Uhr zu

Sulky

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wurde da langasam ins Fahren eingeführtmit dem Suky ist das nicht so schwer. Bei der ersten Fahrt habe ich den Peitscheneinsatz genossen, das machte er sehr gut und ab der zweiten Fahrt bekam ich Züge und Peitsche für eine Zeit in Die Hände.

Ich hätte nie gedacht, dass das so einen Spaß macht, ein Pferd vor dem Wagen unter die Peitsche zu nehmen. Zuschauen ist ja schon schön aber sebst macheneinfach schön.
Man sieht, wie die Peitsche trifft und sich ums Pferd windet, man sieht die Reaktion, das Zucken des Pferdes, spürt in den Fahreinen wie das Pferd anzieht, sieht und spürt das Zucken und Wegduken, wenn eine schnelle Serie von Peitschenhieben trifft und man sieht die Peitschenabdrücke und die aufblühenden Striemen.
Muss man bei einem faulen Pferd machen, bei einem selsiblen, schnellen muss man sich sehr bremsen.
Auf Freizeitniveau habe ich schon Trabrennen gemacht, da kommt die Peitsche auch zum Einsatz und bei den inoffiziellen Freizeit-Rennen zählt keiner die Gertenhiebe.

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