Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 46 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (35,42%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 18:40:59 Uhr schrieb
blubb über Subkultur
Der neuste Text am 10.3. 2016 um 20:42:03 Uhr schrieb
Historiker über Subkultur
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 12.9. 2012 um 16:28:46 Uhr schrieb
Tarino über Subkultur

am 3.4. 2006 um 23:39:45 Uhr schrieb
Gronkor über Subkultur

am 10.7. 2005 um 06:00:01 Uhr schrieb
cid über Subkultur

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Subkultur«

Prana_Boy schrieb am 24.10. 2001 um 22:31:29 Uhr zu

Subkultur

Bewertung: 10 Punkt(e)

Subkultur wird von der Wirtschaft langsam gefüttert und fett gemacht, um auch sie glaubwürdig zu vermarkten...You know Hänsel und Gretel?!

toschibar schrieb am 19.5. 2001 um 00:48:06 Uhr zu

Subkultur

Bewertung: 7 Punkt(e)

Subkultur lebt davon, dass es eine No- oder Low-Budget-Kultur ist. Wird eine Subkultur von der Musik- ode Werbe- oder Käseindustrie gepusht, gibt es einen Hype und diese wird mainstream. Das ist dann zunächst der Tod der Subkultur.
Wenn man bedenkt, dass das, was DJ Bobo so macht, aus dem Rap entstanden ist, wird mir übel. Punk ist auch tot.
Vielleicht sollte man die Nazi-Skinhead-Kultur auch zwei Jahre in die Charts und Radios pushen. Die Mainstream-Wellen-reitende Jugend unseres Landes würde den Faschismus dann später als ehemalige Mode vergessen und langweilig finden.

Pankar schrieb am 22.8. 2006 um 00:32:34 Uhr zu

Subkultur

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Wort spiegelt die Abwertung des Urwaldriesen zur kleinen Sumpfblume wider. Eher geht's um Suprakulturen, die sich nationenübergreifend verselbständigen und gegenüber denen die »Leitkultur« sich nur noch zum Totlachen eignet.

Höflich schrieb am 27.8. 2003 um 23:59:00 Uhr zu

Subkultur

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist gräulich, Darmverstopfung, am Ende lags am Thunfisch, ich fühle mich elend, die Jumbopizza von Vorgestern ist auch noch nicht draussen, ganz zu schweigen von den 250 Gramm Nudeln am Tag davor, die Steaks vom Samstag kommen jetzt anscheinend Stückchenweise ans Licht, oh ist das gräßlich, und das schlimmste ist daß es anscheinend auf das Denken schlägt, ein ganz schwaches Denken kann ich nur noch praktizieren, weil schätzungsweise zwei Kilo Nahrung es sich in den Windungen meiner Eingeweide gemütlich gemacht haben, das fühlt sich an wie ein konstantes Völlegfühl nach unziemlicher Schlemmerei, oh weh.

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