Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sportunterricht«
Kerstin schrieb am 13.6. 2008 um 14:55:43 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Ich fand den Sportunterricht damals auch schon ganz geil, weil ich da den anderen Mädels beim Umziehen und Duschen zusehen durfte. Es war mir damals aber noch nicht so richtig bewußt, daß ich auch auf Frauen stehe. Jedenfalls konnte ich mich schön sattsehen und bei gemeinsammen Turnübungen auch schon mal anfassen. Ich mochte es sehr, wenn wir so zusammengedrängt standen oder lagen, daß sich die verschwitzten Gymnastikanzüge aneinander rieben.
Ich zog auch immer so ein Gymnastikanzug mit Rückenreißverschluß an, den ich alleine nicht aufbekam. Die anderen mußten mir dann helfen.
Einmal war besonders geil. Da machten wir Seilspringen und als die Lehrerin mal weg war, rief ich in die Runde: »Wenn wollen wir jetzt mal fesseln und ging mit dem Seil auf eine Mitschülerin los, von der ich wußte, daß sie nicht auf den Mund gefallen war. Sie rief natürlich:«Kerstin" und alle stürtzen sich auf mich. Ich wurde zur Sprossenwand gezerrt und dort mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen gefesselt. Dann kitzelten sie mich ab. Ich war garnicht so kitzlig, aber schrie trotzdem, vor allem aus Geilheit, weil mich so viele Hände gleichzeitig an allen Stellen berührten. Leider kam unsere Sportlehrerin schnell wieder und ich wurde befreit.
Pit Amrhein schrieb am 29.9. 2005 um 23:21:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Meine Jugendzeit erlebte ich als Schüler Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger Jahre. Als Einzelgänger hatte ich nur wenig Anschluss an Alterskameraden. Nur in der Schule war ich zwangläufig immer in ein Gruppengeschehen einbezogen. Am intensivsten war das Gemeinschaftserlebnis für mich im Sportunterricht, auch wenn ich mich hier nicht besonders hervortat, obwohl mich sportliche Leistungen und Körperbeherrschung immer fasziniert haben.
Es kam das Alter, in dem ich einen Blick entwickelte für die männlichen Qualitäten meiner Klassenkameraden. Von mindestens vier Mitschülern war ich tief beeindruckt. Einerseits waren sie nette Kerle, obwohl ich keinen rechten Zugang zu ihnen hatte, andererseits kam ihre jugendliche Maskulinität im Sportunterricht voll zur Geltung, denn Sie waren alle gute Sportler, was ich von mir nicht sagen konnte. Ich liebte es, wenn sie bei der Gruppenbildung zu der Gruppe zählten, denen gesagt wurde: „Hemden aus“. Ihr durchtrainierter Oberkörper, die muskulösen Oberschenkel wie bei Fußballern üblich und nicht zuletzt der Anblick der von knappen Turnhosen bedeckten strammen Hinterteile regten meine heimlichen Phantasien nachhaltig an.
Damals waren Turnhosen anders als heute. Man sieht den frappierenden Unterschied, wenn man sich alte Fußball-Länderspiele aus dieser Zeit im Fernsehen ansieht. Die Hosen waren wirklich kurz und nicht so bermudamäßig lang und schlabbernd wie heute. Sie gaben den ganzen Oberschenkel bis zum Poansatz frei. Bei manchen Bewegungen durfte es auch etwas mehr sein, denn wir waren ja anders als unsere Turnhosen alle im Wachstum begriffen. Alle Turnhosen waren aus dünnem Baumwollstoff und nicht wie heute aus noch so raffinierten Kunstfasern, die aber eine Eigenschaft nimmermehr bieten können: Baumwolle passt sich beim Tragen den Rundungen des Körpers perfekt an, wie man es heute allenfalls noch von Blue Jeans kennt, wenn sie denn auf Passform getragen werden. Und eine Turnhose lebt von den vielen ausgeprägten Rundungen, die es, wenn auch knapp, zu bedecken gilt. In meinen Augen ist sie jeder modernen Radlerhose oder auch jeder Badehose überlegen, dadurch, dass sie eben nicht hauteng wie eine Wurstpelle sitzt und damit auch nicht die Körper-Rundungen verformt. Außerdem lebt die echte Turnhose davon, dass sie am Schenkelansatz zwar eng genug geschnitten ist, aber dennoch Luft und Spielraum lässt.
Der emotionale Höhepunkt jeder Sportstunde war für mich das Ende im Umkleideraum und in der Dusche. Einige von den „richtigen“ Sportlern, zu denen ich nicht zählte, waren verschwitzt genug um Duschen zu gehen. Und sie waren frei genug, sich dazu schon im Umkleideraum nackt auszuziehen, manchmal nur auf Armeslänge von mir entfernt. Einer von ihnen hatte damals schon Krafttraining gemacht und hatte eine Figur wie ein junger Gott. Beeinträchtigt war der Anblick nur durch die ausgesprochene Löwenmähne, zu der er sein Haupthaar hatte heranwachsen lassen. Ein anderer war ein „dunkler Typ“, fast so groß wie ich, im Sommer immer tief gebräunt, allerdings nicht nahtlos, wie man im Umkleideraum feststellen konnte. Er hatte ein sonniges Gemüt und, was mir besonders zusagte, eine relativ kurze Haartracht mit schwarzem gewelltem Haar, das ihm sehr klassisch in Locken in die Stirn hing. Ein dritter war Vereinsturner, und das sah man ihm auch an; besonders eindrucksvoll waren natürlich seine muskulösen Oberarme. Manchmal gab er Kostproben seines Könnens, sei es beim Geräteturnen oder auch nur so zum Spaß. Besonders beeindruckend, wenn er sich im Stand nach vorne fallen ließ und sich dann im letzten Moment wie im Liegestütz mit den Händen abfing. Ein vierter war gut im Sport ohne dass ich außer Fußball einen besonderen Schwerpunkt seines Talentes nennen könnte. Aber er war immer fröhlich und zu Späßen aufgelegt und mein heimlicher Liebling. Und sah selbstverständlich gut aus, auch mit schwarzem gewelltem Haar, das er gescheitelt trug.
Mit diesem Personal und mit dieser Kulisse pflegte ich meine heimlichen Phantasien zu beleben, wenn ich allein zu Hause war. Mit Details möchte ich hier niemanden langweilen, nur so viel sei gesagt, dass ich immer dafür sorgte, passformgerechte Turnhosen zur Hand zu haben. Und wenn die dann eines Tages wirklich zu Fetzen gingen, musste sofort Ersatz her. Den habe ich selber gekauft. Da habe ich mich auf niemanden verlassen. War auch so schon schwierig genug. Sie mussten einfarbig sein, entweder schwarz oder blau ohne Innenslip. Hosen mit drei weißen Streifen wollte ich nicht, denn ich wollte für niemanden Reklame laufen. Größe 6 passte im Bund schlackerte aber an den Beinen. Größe 5 passte an den Beinen schon besser, war aber im Bund etwas eng. Gekauft habe ich beide. Was blieb übrig? Ich betätigte mich als Änderungsschneider. Ich steckte mit Sicherheits(!)-Nadeln den Schritt enger ab und probierte vor Spiegel und Rückspiegel so lange, bis ich zufrieden war. Bei der Gelegenheit korrigierte ich auch die Beinlänge, die sich durch die Änderung im Schritt zwangsläufig vermehrt hatte. Dann griff ich zu Schere, Nadel und Faden und machte „Nägel mit Köpfen“. In einer stillen Stunde nutzte ich auch Mutters Nähmaschine und säumte und nähte.
Leider gibt es heute wie schon erwähnt, solche Turnhosen nicht mehr zu kaufen. Aber gerade Baumwollstoff hat die dumme Eigenschaft zu verschleißen und fadenscheinig zu werden. Besonders die Sitzfläche wird fadenscheinig. Der Schlitz an der seitlichen Hosennaht reißt gerne ein. Und der Hosenbund wird von Gummi und Zugband nach und nach durchgescheuert. Nach 10 bis 20 Jahren ist auch bei möglichster Schonung der Zeitpunkt gekommen, nach einem herzhaften „Ratsch“ beim Anziehen, sich von dem guten Stück zu verabschieden. Dass ich nicht der einzige bin, der sich schlecht von so einem guten Stück trennen konnte, habe ich bei einem Freund erlebt, der als Vierzigjähriger so ein gutes altes Teil in der Freizeit, und wenn ich nicht irre auch im Sportstudio trug, obwohl Spuren des Verschleißes durch Risse im Stoff unverkennbar waren. Ich war ihm für seine Anhänglichkeit an dieses Kleidungsstück ausgesprochen dankbar, denn es stand ihm sehr gut, wenn er sich darin als talentierter Kraftsportler mit freiem Oberkörper zeigte. Aber auch im T-Shirt, denn dann wurden die Blicke mehr zu den knackigen Oberschenkeln gelenkt, die in der Rückansicht eine deutliche muskulöse Wölbung zeigten, wie sie eigentlich recht selten zu sehen ist. Abgesehen davon hatte er einen selten strammen Po, der in dieser Turnhose bestens zur Geltung kam.
Um den Verlust meiner Turnhosen hinaus zu zögern, wurde ich erfinderisch. Das Flicken von Rissen und das Erneuern der Nähte waren auf Dauer ungenügend. Was tun? Als gewiefter Heimwerker kennt man Silikon aus dem Baumarkt. Damit habe ich den Baumwollstoff von der Innenseite her satt imprägniert. Alle Risse und Schwachstellen habe ich durch Überlagern und Zusammenpressen repariert. Wenn auch gelegentlich weitere Nachbesserungen erforderlich waren, haben die Turnhosen so bis heute gehalten. Der Tragekomfort hat sich durch die Imprägnierung selbstverständlich verändert, insbesondere auf der nackten Haut, und ich muss sagen, durchaus vorteilhaft. Manchmal haben wir noch nicht einmal getrennt geschlafen.
Nils the Dark Elf schrieb am 15.5. 2001 um 23:51:52 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Der Sportunterricht sollte besser »Schülerfolter« heißen. Was bin ich froh, daß ich das schon seit Jahren hinter mir habe.
De Wahrheit! schrieb am 3.7. 2010 um 00:38:57 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Besonders schöner Sportunterricht ist für 16-jährige Jungs der Schwimmunterricht, in dem sie ihre gleichaltrigen Klassenkameradinnen und deren Körper in der Entwicklungsphase sehen können.
Was mir damals gut gefallen hat, war, dass ich endlich die Chance hatte, das Mädchen meiner Träume annähernd nackt zu sehen. Sie hatte damals im Sportunterricht immer einen tiefen und geilen Ausschnitt, weshalb ich dachte, sie hätte vergleichweise große Brüste mit 16. Aber im Schwimmunterricht wurde mir klar, dass sie Push-Up's trug. Immerhin waren ihre aber schon eine der größeren, etwa 1 1/2 Hände voll. Aber dieses Mal war alles anders. Ich hatte mir tags zuvor noch eine neue Badehose gekauft, da ich einige abgenommen hatte, da ich damals relativ dick war. Knapp 10 Kilo wog ich weniger, was auch meinen Schwanz wieder größer erscheinen ließ. Deshalb kaufte ich mir eine Badehose, die meinem Gemächt schmeichelte.
Als wir dann mit dem Sportunterricht im Schwimmbad anfingen, schauten sich ein paar der Mädchen das Ergebnis meiner strengen Diät an, aber auch die Jungs schauten erstaunt über meinen neuen flachen Bauch. Damals war ich eine Zeit lang sehr verliebt in ein Mädchen, deren Name ich hier nicht verraten will. Aber auch sie war in meiner Klasse. Ich wollte ehrlich sein: Ich glaube, dass nicht ich, sondern mein Schwanz sich in sie verliebt hatte. Als sie das erste Mal nur im Bikini sah, erstaunte ich. Sie hatte wirklich schöne Brüste, genau die richtige Größe. Aber nun war erstmal schwimmen angesagt.
Wir übten zum Schluss hin auch Rettungsschwimmen. Unser Lehrer wollte es spannender machen und ließ uns jeweils als gemischte Teams üben, d.h., dass immer ein Junge ein Mädchen »retten« sollte und auch die Mädchen versuchen sollten, die Jungs zu retten. Dabei kam ich mit IHR in ein Team. Ich kam auf sie zu und sie meinte zu mir, wie schön es wäre, dass ich einiges abgenommen habe. Das stehe mir besser. Ausserdem merke sie, wie ich sie beobachte, aber sie gab zu, sich auch nach mir umzudrehen. Von dem Moment an wusste ich, dass da noch etwas kommen könnte. Wir begrapschten uns beim retten gegenseitig und machten uns geil. Sie fasste mir über die Brust, den Bauch hinab bis in die enge Badehose hinein, während ich ihr an ihre Brüste fasste. »Nach dem Schwimmen gehen wir uns gemeinsam umziehen, Ok?« - »Klar«, sagte ich.
Etwa 30 Minuten später sollten wir dann duschen gehen und ums umziehen, damit wir wieder passend zur Schule kommen. Jetzt war unsere Zeit gekommen. Während dem Abschlussstatement von unserem Lehrer flüsterte sie mir immerwieder anregende Dinge ins Ohr. Das machte mich sowas von scharf, dass wir direkt, aber so unauffällig wie möglich erst unter die Gemeinschaftsdusche gingen, wo wir aber nicht die einzigsten waren. Ein paar andere aus unserer Klasse gingen auch dorthinein, was uns etwas zügelte. Aber das waren eher die kindischen Jungs, die sie fragten, ob sie denn Lust hätte, 5 Schwänze zu blasen oder ob ein Tittenfick OK wäre. Ich glaube, bei ihr haben sie zwar ein großes Maul, aber tun würden sie es ja trotzdem nicht. Aber das flüsterte mir leise zu, dass sie die Jungs überraschen will und antwortete ihnen: »Klar, wer hat denn den größten?« und schaute allen in den Intimbereich. Dann wuschen wir unsere Haare und gingen in eine Einzelkabine. Dort zogen wir uns dann endlich aus. Mein Schwanz war schon lange steif, sodass ich erstmal ihre Brüste auspackte und massierte. Das fühlte sich toll an. Wir hatten beide nur noch eine Unterhose an. Meine Erregung konnte man deutlich erkennen. Ich fragte sie, ob sie ihrem Freund denn schonmal einen geblasen hat und ob sie das magt, worauf sie mit »Ja, sehr gerne sogar« antwortete.
Dann strich sie mit ihren Händen über mein Glied und zog dann endgültig meine Badehose aus, ehe sie ihn wichste. Welch geiles Gefühl, ehe ich ihr ihre Bikinihose auszog. Nun waren wir beide nackt und befriedigten uns gegenseitig. Ich steckte langsam einen Finger nach dem anderen in sie und sie befriedigte mich Oral, indem sie mir einen blies. Gott, konnte sie das gut. Kaum eine Minute war vergangen, da spritzt ich ihr auch schon in den Mund. Aber sie wollte auch befriedigt werden, so steckte ich ihn in sie. Ich fickte sie wild, ehe ich tief in sie spritzte. Wir gaben uns noch einen Zungenkuss und zogen uns an.
So lief es auch die folgenden Wochen nach dem Schwimmunterricht ab. Wir trafen uns auch Nachmittags zum schwimmen und trieben es diverse Male in der Umkleidekabine. Zum Schluss holte sie sich einen Bikini, der sehr sexy war und viel Haut zeigte. Unsere Affäre ging, bis sie ging - auf eine weiterführende Berufsschule nach der 10. Klasse. Seitdem habe ich sie nicht mehr wieder gesehen. Schade eigentlich, denn sie war richtig gut im Bett!
Elektronik-Mieze schrieb am 19.11. 2013 um 19:46:26 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Den Sportunterricht empfand ich immer als ganz nett. Hauptsächlich, weil es keine Hausaufgaben gab.
Weil ich immer schon recht sportlich war, hatte ich kein Problem damit. Allerdings hatte ich Freundinnen, für die es die reinste Folter war.
Das habe ich versucht, unserer Lehrerin beizubringen. Die verstand das als meinen persönlichen Aufstand.
Darauf fing sie an, mich regelrecht zu schikanieren. Ständig musste ich vorturnen und gleich mehrmals die Stangen und Seile hinauf klettern. Sie hat mich damit systematisch zur militanten Anti-Schulsportlerin erzogen.
Im Gegensatz zu ihr hatte ich technisches Talent. Ich war immer gut dafür, irgendwelche Geräte aufzubauen. Dumm nur, dass es ab dem Tag nicht mehr so richtig klappen wollte. Und wenn alle paar Wochen mal eine Reckstange auf das Parkett geknallt ist, war die Wirkung unübersehbar. Das Suchen von Handbällen, Reifen, Stoppuhren oder Staffelstäben wurde zur zeitschindenden Lieblingsbeschäftigung der ganzen Klasse.
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