Spermaprobe
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Die Schwester brachte mich zu einer Kabine, die mich an eine Umkleidekabine im Schwimmbad erinnerte. Dann gab sie mir eine Petrischale, die mit meinem Namen und Geburtsdatum beschriftet war. »In der Kabine ist eine Schublade«, sagte sie.
Ich sah in ihre Augen. sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir aufschauen musste. Mir gefiel ihr Gesicht. »Bitte legen Sie die Schale hinterher in die Schublade.« Ich nickte. Dann betrat ich die Kabine. Sie war ganz in weiß gehalten, mit einem weißen Barhocker in der Mitte. In der gegenüberliegenden Holzwand war die Schublade eingelassen, so dass man vermutlich die Petrischale von der anderen Seite entnehmen konnte. Darüber war ein Spiegel, dessen Funktion mir nicht klar war.
Auf einem kleinen Tisch lagen tatsächlich, wie das Klischee es wollte, einige Pornos. Kein Hardcore, aber immerhin spreizten die Frauen darin die Beine , so dass ihre Scheide gut zu sehen war. Ich legte das Heft zurück.
Viel mehr erregte mich der Gedanke an die Schwester. Was wenn sie mich durch den Spiegel beobachten konnte? Der Gedanke war peinlich erregend. Ich stellte den Barhocker genau vor den Spiegel. Dann öffnete ich meinen Hosenschlitz und holte meinen Penis heraus. Er war bereits steif. Ich sah in den Spiegel und begann zu masturbieren., während ich mir vorstellte, dass die Schwester mir durch den Spiegel zusah. Bald musste ich die Petrischale nehmen und spritzte vor ihren vorgestellten Augen mein Sperma hinein.