Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Spaghetti«
Martin schrieb am 11.8. 2002 um 20:49:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
... gab es heute abend als Hauptspeise: Spaghetti und Penne Rigate. Während die Nudeln kochten machte ich die Tomaten-Sauce in der grossen Pfanne: etwa zwei Esslöffel (EL) Olivenöl und ein EL Salatöl (gemischt). Eine halbe Zwiebel vom Vortag schneiden: das Fitzelchen mit den Wurzeln noch dran geht das wunderbar, einfach längs mehrmals einschneiden, dann quer zur Zwiebel und ab ins warme Öl in der Pfanne. Dann eine spitze rote Paprika entkernen, würfeln und ab dazu. Die Zwiebeln sind jetzt schon etwas glasig. Ach, Deckel drauf, damit die Paprika dünsten kann; kleine Flamme (oder Stufe) auf dem E-Herd langt noch. Dann zwei Tomaten blancieren: mit dem Sieblöffel einfach bis zu einer Minute in das kochende Nudelwasser halten. ;-) Dann konnte ich sie leicht schälen; grob würfeln und hinein in die Pfanne. :-)) Zwei Teelöffel (TL) »Würzl« (ohne Natriumglutamat!) hinzu, noch etwas heisses Wasser aus dem Kocher, weil die Sauce schon etwas eingekocht war. Umrühren. Dann je einen halben TL »OTM« (Oregano, Thymian, Majoran) und richtig gut Pfeffer aus der Mühle dazu. Rühren! Vielleicht noch etwas Wasser?! Jetzt sind die Nudeln gekocht, also runter von der Kochstelle und zwei Gläser kaltes Wasser hinein, dann hört es auf zu kochen. (By the way: die heutigen »Industrie-Nudeln« sind auch nach 30 Minuten noch »al dente« - merkwürdig?!) Nudeln durch's Sieb abgiessen. Zur Tomatensauce noch ca. 250 Gramm passierte Tomaten aus der Packung, umrühren! Nach etwas aufkochen die Nudeln dazu, und heute einen Becher süsse Sahne drüber, dann erst salzen (Natursalz). Umrühren... (weil den Pfannenschwung der Pizzabäcker hab' ich nich' drauf). Nach ein, zwei Minuten auf mittlerer Stufe/Flamme noch ein bis eineinhalb EL Parmesan drüber und: sehr gut umrühren. ;-) Die grosse Schüssel, Löffel und Gabel dazu und: Guten Appetit! (Nachmachen empfohlen!) ;-D))
Tanna schrieb am 5.10. 2000 um 17:41:37 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Einst, als es noch ein weiter Weg zur Multikulti-Gesellschaft war, beschimpften die Deutschen (vor allem die engstirnigeren unter ihnen) die in ihrem Lande gastarbeitenden Italiener als »Spaghettifresser«. Inzwischen fressen die Deutschen nicht nur selber mit großem Behagen Spaghetti - Napoli, Bolognese, Carbonara, aglio e olio, arrabiata, alla panna, alla salvia oder wie auch immer -, sondern auch Tortellini, Lasagne, Pizza, Saltimbocca, Tiramisu und Panna cotta. So ändern sich die Zeiten.
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