Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.11. 2005 um 15:56:38 Uhr schrieb
tigerauge über Sockenmonster
Der neuste Text am 21.4. 2009 um 19:48:39 Uhr schrieb
George über Sockenmonster
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 7.11. 2005 um 16:37:38 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Sockenmonster

am 13.11. 2005 um 18:31:15 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Sockenmonster

am 21.4. 2009 um 19:48:39 Uhr schrieb
George über Sockenmonster

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sockenmonster«

Yahwe Mutabo schrieb am 7.11. 2005 um 16:35:03 Uhr zu

Sockenmonster

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir basteln ein Sockenmonster!

Sie sind bunt, wild und sehen zum Schreien komisch aus. Du kannst mit ihnen kleine Theaterstücke aufführen oder Deine Eltern und Verwandten erschrecken. Und das Beste ist: sie sind wirklich einfach zu basteln!
Alles, was Du für Deine Sockentierchen brauchst, sind Socken, die nicht mehr gebraucht werden, leichte Pappe, Bastelkleber, bunte Knöpfe und Filzreste.
Aus einer grauen Socke könnte zum Beispiel eine Maus und aus einer grünen Socke ein Drache werden.

Und so wird aus Deiner Socke eine Handpuppe:

1. Schritt:
Stelle Deinen Fuß auf die Pappe und zeichne eine Linie drumherum. Schneide dann die Fußform grob aus. Aus ihr wird die Schnauze gemacht.

2. Schritt:
Drehe die Socke auf links und klebe die Pappe auf die Fußsohle. Wenn die Pappe festgetrocknet ist, kannst Du die Socke wieder auf rechts drehen und mit der Hand hineinschlüpfen, um das Maul zurechtzuziehen.

3. Schritt:
Jetzt fehlen nur noch Augen, Zähne, Haare, eine Zunge und was Dir sonst noch einfällt.
Für Augen kannst Du Knöpfe, für Zähne weißen Filz oder Pappe, für Haare Wollreste und für die Zunge roten Filz ankleben. Wenn Du Nähgarn durch die Schnauze ziehst, kann Dein Sockenmonster auch Schnurrbarthaare bekommen.

Auf diese Weise kannst Du die verrücktesten Geschöpfe basteln.
Lass Deiner Fantasie einfach freien Lauf!

tigerauge schrieb am 7.11. 2005 um 15:56:38 Uhr zu

Sockenmonster

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heute habe ich schon wieder eine einzelne Socke in der Wäsche gefunden. Auf dem Weg zwischen Wäschekorb und Wäscheleine verschwinden immer wieder Socken. Es bleiben dann einzelne Socken übrig, gewissermaßen halbe Sockenpaare. Jeder, der Socken hat und diese gelegentlich wäscht, ist diesem Phänomen wohl schon begegnet.
Bestimmt gibt es ein Monster, das immer mal einzelne Socken frisst oder versteckt oder in andere, auch wieder einzelne Socken verwandelt. Oder das Monster beamt die geklauten Socken auf einen fernen Planeten. Der müsste mittlerweile von einer dicken Schicht einzelner Socken bedeckt sein und wäre - vorausgesetzt die Socken wurden erst nach dem Waschen weggebeamt und hatten unterwegs Gelegenheit, zu trocknen, sonst würden sie ja schimmeln und vermodern, und der Planet wäre eher eklig - für Archäologen und Kulturhistoriker interessant: Was für Socken haben die Leute während der Völkerwanderung getragen? Gab es damals überhaupt schon Socken? Wenn nein, was haben sie stattdessen getragen, Fußlappen? Und das Monster, hat es früher Fußlappen geklaut? Oder trieb damals noch das Fußlappenmonster sein Unwesen, vielleicht der Großvater des Sockenmonsters?
Wahrscheinlich gehört das Sockenmonster einem weitverzweigten Clan an. Der kleine Bruder arbeitet als Handschuhmonster, eine Cousine als Ohrringemonster (man verliert nie beide Ohrringe, immer nur einen). Der eine Onkel sorgt dafür, dass man die Passwörter für den PC, die Scheckkarte, das Handy usw. vergisst. Ein anderer Onkel beschäftigt sich mit der Ablage von Papieren aller Art: Man findet nie den Kassenbon, den man braucht, um einen Garantieanspruch geltend zu machen. Ebenso sind Ausweise, Fahrkarten, Stadtpläne, Steuerbescheide usw. nie da, wo man sie vermutet. Ein Schwager lässt Schlüssel verschwinden und genau dann wieder auftauchen, wenn man sie nicht mehr brauchen kann. Etwa, wenn man umgezogen ist, das Auto verkauft oder das Fahrradschloss weggeschmissen hat.
Ein Urahne hat wahrscheinlich den heiligen Gral versteckt.

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