Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 68 (91,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (32,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.6. 2001 um 18:09:56 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Sexualität
Der neuste Text am 1.11. 2018 um 07:58:45 Uhr schrieb
Christine über Sexualität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 6.10. 2004 um 20:20:09 Uhr schrieb
urgs über Sexualität

am 11.5. 2013 um 18:12:54 Uhr schrieb
Bibelnazi über Sexualität

am 15.12. 2012 um 21:24:34 Uhr schrieb
Die Leiche über Sexualität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sexualität«

mcnep schrieb am 23.11. 2003 um 23:35:36 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wär doch interessant, wenn jeder Mensch beide Geschlechter durchlaufen würde. Sie werden als Mann geboren, und irgendwann mit 40 bekommen sie einen Schrumpfpenis, der fällt ab, um zurück bleibt, botanisch gesprochen, ein Narbenansatz, der in den verbleibenden 40 Jahren zur lustvoll beherrschten Blumenlippe wird. Wobei sich die jungen Männer vielleicht zu Recht beschweren würden, das sei schon recht langweilig mit den alten Damen und sie müßten auch immer um Mitternacht zu Hause sein und die Figur ist ja auch nicht mehr so doll - dann eher umgekehrt: Mit etwa 40 wächst der geborenen Frau eine kleine fleischige Verdickung, worauf sich [unter lautem Knarren] die Scheide zu schließen beginnt. Der rosa Zapfen wird immer länger und am Ende - läuft das auch wieder auf ziemlichen Frust bei der Jugend heraus. Gedankenexperiment abgebrochen.

markus5 schrieb am 24.12. 2001 um 17:08:57 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 5 Punkt(e)


Sie liegt neben mir und hat ihre schönsten Sachen an. Ich drücke sie fest an mich. Ich streiche ihr ganz lange über den Rücken. Zwischendurch drücke ich sie immer wieder an mich. Sie macht gar nichts und ist glücklich. Wir ändern etwas unsere Haltung. Mein rechtes Bein liegt jetzt zwischen ihren Beinen, ihr rechtes Bein zwischen meinen. Ich spüre ihre Wärme und Nähe und bin ganz erregt. Meine verletzlichsten Stellen liegen ganz geschützt an ihrem Schenkel. Wir genießen das Gefühl der absoluten Geborgenheit und verharren eine Weile so. Ich setzte mich neben sie. Sie liegt auf dem Rücken. Mit beiden Händen streiche ich über ihre Beine. Ich wandere zwischen ihre Schenkel und lasse meine Hände dort eine Weile liegen. Sie schließt ihre Augen und ist erregt. Ich fahre mit meinen Händen weiter über ihren Körper. Ich ziehe ihre Bluse glatt und lasse meine Hände über Hals, Busen und Rumpf gleiten. Sie schaut mich mit einem friedlichen Gesichtsausdruck an. Ich stehe auf. Sie auch. Anschließend umgreift sie von hinten meinen Körper und legt eine Hand vorsichtig zischen meine Beine. Ich lege mich hin. Sie hockt sich neben mich und legt ihre Hände schützend auf meine Weichteile. Ich bin wieder ganz erregt. Sie legt sich auf mich. Ihr Beine wandern zwischen meine. Ich umarme sie wieder fest. Wir verspüren wieder ein Gefühl der absoluten Geborgenheit. Wir drehen uns etwas und liegen seitlich zueinander. Ich drücke meinen Oberschenkel fest zwischen ihre Beine, sie ihren zwischen meine. Wir bewegen uns etwas zueinander, so daß wir noch mehr erregt werden. Gleichzeitig streiche ich ihr mit einer Hand über den Rücken. Wir halten noch einige Male inne und genießen das Gefühl der Erregung und Geborgenheit. Schließlich reiben wir uns so heftig aneinander, daß es zum totalen Orgasmus und zur totalen Verschmelzung kommt. Danach schlafen wir aneinander geschmiegt ein.

Peter K. schrieb am 14.12. 2004 um 10:00:07 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 4 Punkt(e)

In unserer Gesellschaft sind materielle Dinge viel zu wichtig. Unglaubliche Verschwendung von Resourcen und öffentlichen Geldern wird ausschließlich deswegen betrieben, um durch materiellen Konsum sexuelle Frustration zu kompensieren, wie auch zur Bespassung von Heerscharen von Menschen, die aus dem ökonomischen Prozess ausgeschieden worden sind - den sogen. Langzeitarbeitslosen oder ABMlern.

Die allgemeine Entwicklung oder Entfaltung der Sexualität bietet ungeahnte Möglichkeiten, einerseits den materiellen Konsum drastisch einzuschränken und andererseits nicht mehr benötigten Arbeitskräften eine zwar nicht unbedingt sinnvolle, aber dafür um so sinnlichere und beglückendere Beschäftigung zu bieten.

brixlegger-boy schrieb am 29.7. 2002 um 00:25:17 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 5 Punkt(e)

also meine sexuelle findung ist das reine chaos!!!!!!

mit 12 fand ich schwule eklig!!!
mit 13 hab ich sie akzeptiert aber fand es tierisch pervers, wenn die sich küssten!!!
mit 14 war ich angeblich voll hetero, hab aber in meiner pralinen-sammlung beim wichsen immer auf die boys geschaut!!!
mit 15 hab ich langsam geschnallt das das mit hetero doch nicht so ganz stimmen konnte uund habs dann langsam angefangen zu akzeptieren. als ich dann internet bekam und ich meinen ersten cibersex mit nem boy hatte fand ichs tierisch geil und hab im net auf so vielen gay-sites abgewixt.
mit 16 hab ich mich gefragt ob ich wirklich bi bin, denn auf girls wix ich so gut wie nie und meine ausm net gesogene pornosammlung besteht nur aus gaypics!!!
mit 17 bin ich immer noch nicht schlauer, eigentlich mach ichs zu 99% mit boys aber halt die 1% lassen mich irgentwie rätseln!!!!!

UND WAS BIN ICH NUN??? Bi oder schwul???

Die Leiche schrieb am 23.6. 2009 um 11:51:06 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unser Sexualtrieb ist vermutlich in vor- und frühgeschichtlichen Zeiten angelegt, in denen die Lebenserwartung kaum 30,40 Jahre erreichte und die Kindersterblichkeit extrem hoch gewesen sein wird. Eine äusserst rege Sexualtätigkeit war in jener Zeit also wohl ein Evolutionsvorteil gewesen, zumal weitaus nicht jeder Geschlechtverkehr zur Befruchtung führt, und die Möglichkeit von Mehrlingsgeburten durch den aufrechten Gang bedingt, stark eingeschränkt sind.

Dem stehen heute Rahmenbedingungen gegenüber, die eine Befruchtung sozusagen planbar machen - im Extremfalle sogar ausserhalb des Körpers der Frau durchführbar ist. Die Lebenserwartung hat sich mindestens verdoppelt, eine große Kinderzahl gilt heutezutage gar als kultureller und wirtschaftlicher Nachteil.

Wir haben es also mit einem ganz beträchtlichen Triebüberschuß zu tun: für die »normale« soziobiologisch notwendige Reproduktion wären in rationalistischer Betrachtungsweise wohl 20-30 Geschlechtsverkehre völlig ausreichend.

Gleichwohl ist sowohl beim durchschnittlichen Mann, als auch bei der durchschnittlichen Frau eine Libido vorhanden, die diese Anzahl um das hundertfache, wenn nicht gar tausendfache zu Übersteigen scheint.

Im Kern der Überlegungen über menschliche Sexualität müsste daher die Frage stehen, wie dieser Triebüberschuß in sozialverträglicher Art und Weise abgeleitet wird und abgeleitet werden kann.

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